Die Künstlerin Anna Odell führt ein soziales Experiment durch, in dem sie die Geschlechterrollen in Frage stellt. In einem eigens gebauten Set konfrontiert sie sich selbst mit der Schauspielerikone Mikael Persbrandt und lädt sieben andere Akteure ein, als ihre Alter Egos mit ihnen zu leben.
Die hübsche, aber etwas dümmliche Blondine Hildur ist ein echtes Society-Girl, das regelmäßig in der örtlichen Klatschpresse auftaucht. Dummerweise ist ihr wohlhabender, gut aussehender Freund Jolli nicht der Traumprinz, der er zu sein scheint: Es muss wegen illegaler Geschäfte in Gefängnis. Für Hildur bricht eine Welt zusammen. Nicht nur, dass sich ihre Freunde von ihr abwenden, sie muss auch schnell erkennen, dass sich ihre Fähigkeiten auf Make-Up und Nagelpflege beschränken. Auf sich allein gestellt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich einen Job zu suchen. Den findet sie ausgerechnet in einem kleinen Fantasy-Shop. Zwischen den ganzen Nerds, die dort arbeiten und einkaufen, lernt Hildur einiges über Comics, Horrorfilme, Rollenspiele, Science Fiction, Goblins, Orks – und über das Leben.
1962 starben 21 Bergarbeiter bei einer Explosion in der Kings-Bay-Grube auf Spitzbergen. Bis heute ist ungeklärt, was die Explosion ausgelöst hat. Was wäre, wenn es kein Unglück war? Die norwegische Regierung musste damals zurücktreten – aber wusste sie etwas, was sie für sich behielt?
Eine Journalistin der „Nordlys“ in Tromsø bekommt ein Paket mit alten russischen Tonbändern zugespielt. Darauf ist eine Warnung vor dem Kings-Bay-Unglück zu hören – ein Jahr, bevor es passierte. Zusammen mit einem Kollegen beginnt sie zu recherchieren. Je näher sie der Wahrheit kommen, desto deutlicher wird, dass mächtige Kräfte involviert sind, die vor nichts zurückschrecken, um die Veröffentlichung der Geschichte zu stoppen.
1962 starben 21 Bergarbeiter bei einer Explosion in der Kings-Bay-Grube auf Spitzbergen. Bis heute ist ungeklärt, was die Explosion ausgelöst hat. Was wäre, wenn es kein Unglück war? Die norwegische Regierung musste damals zurücktreten – aber wusste sie etwas, was sie für sich behielt?
Eine Journalistin der „Nordlys“ in Tromsø bekommt ein Paket mit alten russischen Tonbändern zugespielt. Darauf ist eine Warnung vor dem Kings-Bay-Unglück zu hören – ein Jahr, bevor es passierte. Zusammen mit einem Kollegen beginnt sie zu recherchieren. Je näher sie der Wahrheit kommen, desto deutlicher wird, dass mächtige Kräfte involviert sind, die vor nichts zurückschrecken, um die Veröffentlichung der Geschichte zu stoppen.
Esther (Ghita Nørby) und ihr Mann Poul (Morten Grunwald), beide um die 70, laden ihre Familie in ihr Haus auf dem Land ein, um gemeinsam das Wochenende zu verbringen. Esther leidet unter einer unheilbaren Krankheit und will selbstbestimmt sterben.
Die Schwestern Heidi (Paprika Steen) und Sanne (Danica Curcic) haben den Wunsch ihrer kranken Mutter akzeptiert, im Verlauf des Wochenendes können sie jedoch immer schlechter mit ihrer Entscheidung umgehen. Verdrängte Konflikte brechen auf, doch nach anfänglichem Zwist verläuft der erste gemeinsame Abend in einem liebevollen und vorsichtigen Miteinander. Alle reißen sich spürbar zusammen. Später gesteht Sanne, dass sie die Entscheidung ihrer Mutter nur scheinbar akzeptiert hat und plant, einen Krankenwagen zu rufen, sobald ihre Mutter den tödlichen Tablettencocktail genommen hat.
Bille August, Oscar-Preisträger und Gewinner der Goldenen Palme in Cannes, steuert diese sich liebende, kultivierte, verwundbare Familie scharfsichtig und zärtlich zugleich durch ihr letztes Zusammensein voller Emotionen, Höhen und Tiefen. Ein intensives Familiendrama, in dem jeder Konflikt und alle Facetten der Liebe während eines gemeinsamen letzten Wochenendes zum Ausdruck kommen.
Esther (Ghita Nørby) und ihr Mann Poul (Morten Grunwald), beide um die 70, laden ihre Familie in ihr Haus auf dem Land ein, um gemeinsam das Wochenende zu verbringen. Esther leidet unter einer unheilbaren Krankheit und will selbstbestimmt sterben.
Die Schwestern Heidi (Paprika Steen) und Sanne (Danica Curcic) haben den Wunsch ihrer kranken Mutter akzeptiert, im Verlauf des Wochenendes können sie jedoch immer schlechter mit ihrer Entscheidung umgehen. Verdrängte Konflikte brechen auf, doch nach anfänglichem Zwist verläuft der erste gemeinsame Abend in einem liebevollen und vorsichtigen Miteinander. Alle reißen sich spürbar zusammen. Später gesteht Sanne, dass sie die Entscheidung ihrer Mutter nur scheinbar akzeptiert hat und plant, einen Krankenwagen zu rufen, sobald ihre Mutter den tödlichen Tablettencocktail genommen hat.
Bille August, Oscar-Preisträger und Gewinner der Goldenen Palme in Cannes, steuert diese sich liebende, kultivierte, verwundbare Familie scharfsichtig und zärtlich zugleich durch ihr letztes Zusammensein voller Emotionen, Höhen und Tiefen. Ein intensives Familiendrama, in dem jeder Konflikt und alle Facetten der Liebe während eines gemeinsamen letzten Wochenendes zum Ausdruck kommen.
Der 10-Jährige Halvdan lebt in einem Wikinger-Dorf auf der Ostseite des großen Flusses. Weil er eher klein ist und humpelt, wird er von den anderen Kindern des Dorfes gehänselt und hat keine richtigen Freunde. Als er die mutige Meia kennenlernt, ist er erst skeptisch. Schließlich kommt sie aus dem anderen Dorf von der Westseite des Flusses und die beiden Wikinger-Dörfer sind seit je her verfeindet. Aber Halvdan ist schnell hingerissen von Meia und die beide freunden sich an. Als die Wikinger auf der Ostseite dann immer stärker unter einer Hungersnot leiden, hecken die beiden Kinder einen Plan aus, wie sie heimlich Lebensmittel stehlen können. Als das jedoch auffliegt, kommt es fast zum Krieg zwischen den Dörfern …
Der 10-Jährige Halvdan lebt in einem Wikinger-Dorf auf der Ostseite des großen Flusses. Weil er eher klein ist und humpelt, wird er von den anderen Kindern des Dorfes gehänselt und hat keine richtigen Freunde. Als er die mutige Meia kennenlernt, ist er erst skeptisch. Schließlich kommt sie aus dem anderen Dorf von der Westseite des Flusses und die beiden Wikinger-Dörfer sind seit je her verfeindet. Aber Halvdan ist schnell hingerissen von Meia und die beide freunden sich an. Als die Wikinger auf der Ostseite dann immer stärker unter einer Hungersnot leiden, hecken die beiden Kinder einen Plan aus, wie sie heimlich Lebensmittel stehlen können. Als das jedoch auffliegt, kommt es fast zum Krieg zwischen den Dörfern …
Frühling 1986. In Tschernobyl explodiert ein Atomreaktor, und in einem kleinen Städtchen im Westen Finnlands explodieren die Gefühle. Mimi ist die Neue in der Klasse und erfüllt das Leben der 15-jährigen Mariia auf einen Schlag mit strahlendem Licht. Die beiden küssen sich am Strand, teilen ihre Ängste, erleben die erste große Liebe. Dass sie aus unterschiedlichen sozialen Schichten stammen, ist den Teenagerinnen völlig egal, ja noch nicht einmal richtig bewusst.
20 Jahre später kehrt Mariia in ihre Heimat zurück, um sich um ihre schwerkranke Mutter zu kümmern. Und plötzlich werden wieder die Erinnerung an jenen Sommer lebendig, der alles veränderte.
Frühling 1986. In Tschernobyl explodiert ein Atomreaktor, und in einem kleinen Städtchen im Westen Finnlands explodieren die Gefühle. Mimi ist die Neue in der Klasse und erfüllt das Leben der 15-jährigen Mariia auf einen Schlag mit strahlendem Licht. Die beiden küssen sich am Strand, teilen ihre Ängste, erleben die erste große Liebe. Dass sie aus unterschiedlichen sozialen Schichten stammen, ist den Teenagerinnen völlig egal, ja noch nicht einmal richtig bewusst.
20 Jahre später kehrt Mariia in ihre Heimat zurück, um sich um ihre schwerkranke Mutter zu kümmern. Und plötzlich werden wieder die Erinnerung an jenen Sommer lebendig, der alles veränderte.