1904 in Osteuropa: Nach dem Tod ihres Vaters beschließt die junge Jüdin Yentl nach Yeshiva an die jüdische Schule für Priester zu gehen. Problem: Seinerzeit sind dort nur Jungs erlaubt, den Talmund zu studieren. Also schneidet sie sich kurzerhand die Haare ab und verkleidet sich als Mann, Anshel. Das geht solange gut, bis sie sich in einen Kommilitonen verliebt.
1904 in Osteuropa: Nach dem Tod ihres Vaters beschließt die junge Jüdin Yentl nach Yeshiva an die jüdische Schule für Priester zu gehen. Problem: Seinerzeit sind dort nur Jungs erlaubt, den Talmund zu studieren. Also schneidet sie sich kurzerhand die Haare ab und verkleidet sich als Mann, Anshel. Das geht solange gut, bis sie sich in einen Kommilitonen verliebt.
Böhmen 1611. Ein Mädchen, das bei einem reichen Prager Bürger in Dienst steht, erwirbt eine Zauberflasche. Auf ihr soll der Fluch lasten, dass sein letzter Besitzer stirbt. Die Flasche wechselt noch mehrmals den Besitzer, bis sie in den Besitz eines Soldaten gerät, der wenig später im Kampf fällt.
Böhmen 1611. Ein Mädchen, das bei einem reichen Prager Bürger in Dienst steht, erwirbt eine Zauberflasche. Auf ihr soll der Fluch lasten, dass sein letzter Besitzer stirbt. Die Flasche wechselt noch mehrmals den Besitzer, bis sie in den Besitz eines Soldaten gerät, der wenig später im Kampf fällt.
Böhmen 1611. Ein Mädchen, das bei einem reichen Prager Bürger in Dienst steht, erwirbt eine Zauberflasche. Auf ihr soll der Fluch lasten, dass sein letzter Besitzer stirbt. Die Flasche wechselt noch mehrmals den Besitzer, bis sie in den Besitz eines Soldaten gerät, der wenig später im Kampf fällt.