Liebesreigen um Betreibende und Angestellte einer Vertriebsfirma für Schönheitsprodukte, die ihr Ladengeschäft einstampft, um sich auf den Online-Vertrieb zu konzentrieren.
Lindsey Wilson ist die Herausgeberin eines lokalen Kunstmagazins in New York. Der attraktive Verleger Trent Greer unterbreitet ihr ein Angebot: Er würde ihr Magazin gerne aufkaufen und es mit ihr als Beraterin viel größer und erfolgreicher machen. Außerdem würde er gerne mit ihr Ausgehen. Über beide Angebote kann Lindsey in Ruhe nachdenken, da sie erstmal mit ihrer Tochter Alexa für eine Woche nach Paris reist. Dort hat sie vor 20 Jahren Kunst an der berühmten Sorbonne studiert. Alexa will nun in die Fußstapfen ihrer Mutter treten und ebenfalls ein Semester dort verbringen. Doch Lindsey hofft, dass ihre Tochter nicht alles genauso macht wie ihre Mutter. Sie hat sich damals nämlich unsterblich verliebt…
Liebesreigen um Betreibende und Angestellte einer Vertriebsfirma für Schönheitsprodukte, die ihr Ladengeschäft einstampft, um sich auf den Online-Vertrieb zu konzentrieren.
In der Schule gemobbt und zu Hause einsam, hofft Lena (Melissa Collazo) immer wieder, dass sie eines Tages einen wahren Freund haben wird. Eines Nachmittags werden ihre Träume wahr – in Form eines knuddeligen weißen Löwenjungen. Lena versucht, den verspielten Snowball aus Schwierigkeiten herauszuhalten, aber die tollpatschigen Wilderer, die das wertvolle Jungtier entführt haben, und der grausame Trophäensammler, der für ihn bezahlt hat, wollen ihn unbedingt wieder haben. Während Lena gegen die Zeit rennt, um den armen Snowball zu retten, wird ihr neuer Freund Jake (Elliott Sancrant) alles tun, um zu helfen.
In der Schule gemobbt und zu Hause einsam, hofft Lena (Melissa Collazo) immer wieder, dass sie eines Tages einen wahren Freund haben wird. Eines Nachmittags werden ihre Träume wahr – in Form eines knuddeligen weißen Löwenjungen. Lena versucht, den verspielten Snowball aus Schwierigkeiten herauszuhalten, aber die tollpatschigen Wilderer, die das wertvolle Jungtier entführt haben, und der grausame Trophäensammler, der für ihn bezahlt hat, wollen ihn unbedingt wieder haben. Während Lena gegen die Zeit rennt, um den armen Snowball zu retten, wird ihr neuer Freund Jake (Elliott Sancrant) alles tun, um zu helfen.
Eine Affäre ihres Mannes stürzt Anna in eine Krise. Sie hat nur noch einen Gedanken: nichts wie weg. Trotz der zerrütteten Beziehung zu ihrem Vater begleitet sie den störrischen alten Herrn bei seiner Pilgerreise auf dem spanischen Jakobsweg.
Eine Affäre ihres Mannes stürzt Anna in eine Krise. Sie hat nur noch einen Gedanken: nichts wie weg. Trotz der zerrütteten Beziehung zu ihrem Vater begleitet sie den störrischen alten Herrn bei seiner Pilgerreise auf dem spanischen Jakobsweg.
Der zehnjährige Halvdan lebt in einem Wikingerdorf. Er wird von den anderen Kindern gehänselt und hat keine Freunde. Als er die mutige Meia kennenlernt, ist er skeptisch. Sie kommt aus einem verfeindeten Nachbardorf. Aber die beiden Kinder freunden sich an. Als die Wikinger unter einer Hungersnot leiden, hecken die beiden Kinder einen Plan aus. Doch dann kommt es fast zum Krieg zwischen den Dörfern.
Aylin ist außer sich und verzweifelt. In der Schule wird sie von ihren Mitschülern gemobbt, zu Hause muss sie sich um ihren kleinen Bruder Emre kümmern und ihr Vater Hasan ist hauptsächlich damit beschäftigt, das Existenzminimum für die Familie zu sichern. Als sie sich im wahrsten Sinne des Wortes schlagkräftig gegen das Mobbing wehrt, sind Sozialstunden auf einem Pferdehof die Konsequenz. Obwohl Aylin zunächst ähnlich verloren scheint zwischen Misthaufen, Schubkarre und der abweisenden Hofbesitzerin Iris, fühlt sie sich magisch angezogen vom wilden Islandpferd Hördur. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft, denn Aylin entdeckt dabei gegen alle Widerstände ihre wahre Leidenschaft und ganz besondere Gabe: das Reiten. Sie will es sich von niemandem mehr nehmen lassen, auch nicht von Hasan, der Reiten für ein dekadentes Hobby der Deutschen hält und Aylin das Reiten verbietet…
Aylin ist außer sich und verzweifelt. In der Schule wird sie von ihren Mitschülern gemobbt, zu Hause muss sie sich um ihren kleinen Bruder Emre kümmern und ihr Vater Hasan ist hauptsächlich damit beschäftigt, das Existenzminimum für die Familie zu sichern. Als sie sich im wahrsten Sinne des Wortes schlagkräftig gegen das Mobbing wehrt, sind Sozialstunden auf einem Pferdehof die Konsequenz. Obwohl Aylin zunächst ähnlich verloren scheint zwischen Misthaufen, Schubkarre und der abweisenden Hofbesitzerin Iris, fühlt sie sich magisch angezogen vom wilden Islandpferd Hördur. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft, denn Aylin entdeckt dabei gegen alle Widerstände ihre wahre Leidenschaft und ganz besondere Gabe: das Reiten. Sie will es sich von niemandem mehr nehmen lassen, auch nicht von Hasan, der Reiten für ein dekadentes Hobby der Deutschen hält und Aylin das Reiten verbietet…