Der kleine Antoine hat nur einen Wunsch – später mal eine Friseuse zu heiraten. Mit Mitte Vierzig erfüllt er sich diesen Wunsch und heiratet die schöne Friseuse Mathilde – der Beginn einer außergewöhnlichen Beziehung.
Die hochschwangere Madeline erwartet ihr erstes Kind, und sowohl Freunde als auch Verwandtschaft geizen nicht mit Ratschlägen, damit es eine glückliche Geburt wird. Doch richtige Ernährung und Wahl der Entbindungsklinik helfen auch nichts, wenn man mit dem Auto gegen den Baum fährt. Tod im Mutterleib lautet die vernichtende Diagnose, Madeline will das Kind trotzdem noch austragen. Kurz nach der Geburt geschieht dann das Wunder: Grace atmet und bewegt sich. Und zeigt großen Appetit. Allerdings sollte man ihr nicht mit Milch kommen…
Happy End ist ein satirischer Alptraum des Reichtums im großbürgerlichen Europa: So klar, brilliant und unversöhnlich wie Halogenlicht. Es ist so mitreißend wie eine teuflische Soapopera, eine Dynastie der verlorenen Seelen.
Marco Polo, Sohn eines reichen Kaufmanns aus Venedig, bricht im Jahre 1269 zu einer langen und abenteuerlichen Reise in den Fernen Osten auf. Sein Tagebuch wird der Nachwelt erhalten bleiben und über Jahrhunderte Jung und Alt mit seinen packenden Geschichten begeistern.
England, 1865: Catherine lebt gemeinsam mit ihrem Gatten Alexander und seinem Vater Boris auf dem Land. Liebe ist in dieser Beziehung nicht im Spiel und obwohl Boris beständig darauf pocht, Catherine solle ihre ehelichen Pflichten erfüllen, hat Alexander keinerlei Interesse am Körper seiner Frau. Als ihr Mann eines Tages verreist, nutzt Catherine die Möglichkeit, dem ihr auferlegten Hausarrest zu entkommen und erkundet die Gegend. So lernt sie einen der Landarbeiter, Sebastian, kennen. Nach anfänglicher Unsicherheit und trotz einer priesterlichen Warnung gibt sich Catherine schließlich ihrer Leidenschaft hin und beginnt eine Affäre mit Sebastian. Doch Alexanders Rückkehr gefährdet das neu gefundene Glück und Catherine muss eine Entscheidung treffen…
Der Wissenschaftler Steven Mills schickt ein Radarsignal auf einen fernen Planeten. Dessen Bewohner senden die hübsche Alien-Dame Celeste Martin zurück, um alles über Mills und seine Experimente zu erfahren. Celeste hat zunächst Schwierigkeiten mit den seltsamen Bräuchen auf der Erde. Doch dann verliebt sie sich in den alleinerziehenden Vater.
Es sieht schon traurig aus in Kingstonville. Die Bürger werden vom korrupten Bürgermeister unterdrückt. Den Lohn ihrer harten Arbeit müssen sie dessen pistolenschwingenden Männern abliefern. Cat (Terence Hill) ist damit natürlich überhaupt nicht einverstanden – kann aber gegen die Übermacht an Fäusten, Pferden und Pistolen nichts ausrichten. Da kommt ihm sein alter Kumpel Hutch (Bud Spencer) wieder in den Sinn. Der wohnt inmitten der Berge und hat sich eine ruhige Idylle geschaffen, wo er tagaus, tagein futtern, angeln und pennen kann. Ihn und seine Fäuste für eine gute Sache zu gewinnen, ist natürlich nicht schwer, und so reiten sie los, um Recht und Ordnung wiederherzustellen.
Der arbeitslose Journalist Fred Flarsky (Seth Rogen) sieht nach langer Zeit seine erste große Liebe (aber auch ehemalige Babysitterin) Charlotte Field (Charlize Theron) wieder. Nun ist sie als Außenministerin der Vereinigten Staaten von Amerika eine der einflussreichsten Frauen der Welt und hat sogar vor, als Präsidentin der USA zu kandidieren. Fred ist zwar ein durchaus talentierter Journalist mit einem leichten Hang zum Chaos, doch Charlotte ist als intelligente, gebildete und versierte Frau das komplette Gegenteil von ihm. Obwohl die beiden bis auf ihre Vergangenheit nichts miteinander verbindet, stellt Charlotte ihn kurzerhand als ihren Redenschreiber ein. In ihrem Team, das nur aus den Besten der Besten ihrer Zunft besteht, ist er somit ein Frischling. Doch Fred hat ganz andere Probleme: Wie kann er es als ausgewiesener Nerd schaffen, eine so unglaublich elegante Frau zu beeindrucken? Und ist es überhaupt so eine gute Idee, ein Verhältnis mit Charlotte anzufangen?
„Persepolis“ ist ein unkonventioneller und aufregender Zeichentrickfilm für Erwachsene. Eine starke Familienstory und die direkte Übertragung gelebter Erinnerung. Basierend auf den gleichnamigen, kultverdächtigen Comicromanen, handelt der Film von der Lebensgeschichte der jungen Iranerin Marjane Satrapi und wirft zugleich eine humorvolle und sehr kritische Betrachtung auf die jüngste Historie Persiens.
Deke ist der Sheriff von Kern County in Kalifornien, doch er ist ziemlich ausgebrannt und hat seinen Beruf über. Doch als ein Serienkiller sein Unwesen treibt, muss er sich noch einmal aufraffen. Ihm zur Seite steht ein junger Detective aus Los Angeles, der dem alten Provinzcop zuerst skeptisch begegnet. Schnell ist der Jungspund aber beeindruckt von der Spürnase des alten Hasen und dessen Auge für die kleinsten Details. Doch die Partnerschaft wird schnell auf eine harte Probe gestellt, weil Deke Regeln eher eigenwillig auslegt. Und zudem hat der alte Polizist noch ein dunkles Geheimnis in seiner Vergangenheit, welches ihn plagt…