Ein junger Boxer flieht nur mit seiner Frau aus dem kommunistischen Polen, um seinen Traum zu verwirklichen und der beste Boxkämpfer aller Zeiten zu werden.
Sommer 1975: Martin (Bill Skarsgård) hat sein Abitur bestanden und wartet auf die erste Gelegenheit, aus dem tristen Stadtleben mit dem alkoholabhängigen Vater und der desillusionierten Mutter auszubrechen. Als ein Freund ihm einen Sommerjob im exklusiven Restaurant eines Yachtclubs in den Stockholmer Schären anbietet, öffnet sich eine neue Welt für Martin: Hier trifft er die Liebe seines Lebens, und er wird vom Besitzer des Restaurants, einem halbseidenen Playboy (Petter Dalle), unter die Fittiche genommen. Ein unvergesslicher Sommer wartet auf Martin. Doch bevor er richtig versteht, was um ihn herum geschieht, findet er sich im Mittelpunkt eines der größten Drogenskandale der schwedischen Kriminalgeschichte wieder.
In brillanten Bildern und mit einem geschickt eingesetzten Soundtrack erweckt Regisseur Hannes Holm das Schweden der 70er Jahre zum Leben – und erzählt zugleich eine bittersüße Geschichte vom Erwachsenwerden. Der Film bezieht sich auf den realen Fall der legendären „Sandhamn-Liga“, die 1975 gefasst wurde. Sein Titel entstammt dem in Schweden populären Song „Himlen är oskyldigt blå“ des Popstars Ted Gärdestad.
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Video: 1280 × 692 pixels @ 2974 Kbps
Audio: Swedish AC3 5.1 @ 640 Kbps
Subs: German
Sommer 1975: Martin (Bill Skarsgård) hat sein Abitur bestanden und wartet auf die erste Gelegenheit, aus dem tristen Stadtleben mit dem alkoholabhängigen Vater und der desillusionierten Mutter auszubrechen. Als ein Freund ihm einen Sommerjob im exklusiven Restaurant eines Yachtclubs in den Stockholmer Schären anbietet, öffnet sich eine neue Welt für Martin: Hier trifft er die Liebe seines Lebens, und er wird vom Besitzer des Restaurants, einem halbseidenen Playboy (Petter Dalle), unter die Fittiche genommen. Ein unvergesslicher Sommer wartet auf Martin. Doch bevor er richtig versteht, was um ihn herum geschieht, findet er sich im Mittelpunkt eines der größten Drogenskandale der schwedischen Kriminalgeschichte wieder.
In brillanten Bildern und mit einem geschickt eingesetzten Soundtrack erweckt Regisseur Hannes Holm das Schweden der 70er Jahre zum Leben – und erzählt zugleich eine bittersüße Geschichte vom Erwachsenwerden. Der Film bezieht sich auf den realen Fall der legendären „Sandhamn-Liga“, die 1975 gefasst wurde. Sein Titel entstammt dem in Schweden populären Song „Himlen är oskyldigt blå“ des Popstars Ted Gärdestad.
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Video: 720 × 390 pixels @ 1140 Kbps
Audio: Swedish AAC @ 160 Kbps
Subs: German
Die syrische Immigrantin Farrah findet eine Anstellung als Haushälterin bei der zerrütteten Familie Engels in Berlin. Ihr Einfluss auf das Leben der Eltern Tim und Milena und der drei Kinder Frieda, Jon und Dio ist so stark, dass sie unweigerlich dazu gebracht werden, wieder zueinanderzufinden. Doch als Farrah der Familie ihr eigenes dunkles Schicksal offenbart, wird alles auf den Kopf gestellt. Die Familie wird mit den Konsequenzen ihrer Handlungen konfrontiert und muss sich mit den eigenen Geheimnissen auseinandersetzen. Inmitten der Krise erkennen sie, dass sie nur gemeinsam stark sein können.
NFO:
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Title : Das Licht (2025) Genres : Drama Runtime : 02:42:14 Format : HEVC 959 Kbps Video : 720×360 V_MPEGH/ISO/HEVC Audio: German AC-3 384 Kbps Subtitles : N/A iMDB : https://www.imdb.com/title/tt31116299/
Rose und ihre Tochter Sofia reisen in eine spanische Küstenstadt, um einen geheimnisvollen Heiler aufzusuchen. Während Sofia sich auf eine Affäre mit einer verführerischen Fremden einlässt, gerät die fragile Beziehung zu ihrer dominanten Mutter zunehmend unter Druck.
„Die blaue Grenze“ spielt dort, wo das Meer Deutschland von Dänemark trennt. Ein Ort, an dem die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmt. Wie zufällig gestrandet treffen hier eine handvoll Menschen und deren Schicksal aufeinander.
Da ist der verträumte Momme (Antoine Monot, Jr.), der gerade seinen Vater verloren hat. Auf einem rätselhaften Fest begegnet er der schönen Dänin Lene (Beate Bille) und findet in ihr seine große Liebe. Doch was die Nacht zaghaft zusammengebracht hat, reißt der dämmernde Morgen wieder auseinander. Da ist Mommes Großvater (Joost Siedhoff), der glaubt, seine Trauer über den toten Sohn besiegen zu können, indem er vor seinen Erinnerungen davonläuft. Und da ist ein weiterer tragischer Held: der kauzige Kommissar Poulsen (Dominique Horwitz), ständig bemüht, Freunde zu finden oder irgendetwas zu erleben – und sei es nur ein ausgeglichenes Tennismatch mit sich selbst. Als sein Glück schließlich in Gestalt der geheimnisvollen Frau Marx (Hanna Schygulla) bei ihm anklopft, erkennt er es fast nicht.
Wie mit einem unsichtbaren Faden sind die Schicksale dieser Menschen miteinander verwoben. Manche der Verbindungen werden aufgeklärt, andere bleiben unbeantwortet – nur unser Gefühl kann uns sagen, was hier geschehen ist. Schließlich befinden wir uns nicht nur an der Grenze zwischen Deutschland und Dänemark sondern auch an der Grenze zwischen Himmel und Erde.
„Einst warst du der coolste Typ in ganz Oslo“, erinnert sich Thomas im Gespräch mit seinem besten Freund Anders. Und Anders (Anders Danielsen Lie) antwortet ihm lakonisch: „Ich bin nur ein verzogener Bengel, der es vermasselt hat.“ Die beiden jungen Männer haben sich lange nicht mehr gesehen, denn Anders war im Drogenentzug in einer Klinik auf dem Land. Für einen Tag ist er nun zurück in Oslo, dessen Versuchungen er früher nicht widerstehen konnte. Zurück bei Freunden, die ihr Leben inzwischen ohne ihn weitergelebt, Familien gegründet haben. Anders, seit nunmehr fast einem Jahr in der Klinik, sucht seinen Platz in einer Welt, die gelernt hat, ohne ihn zurechtzukommen.
Die anderen Teile der Trilogie heißen „Auf Anfang – Reprise“ und „Der schlimmste Mensch der Welt“.
„Einst warst du der coolste Typ in ganz Oslo“, erinnert sich Thomas im Gespräch mit seinem besten Freund Anders. Und Anders (Anders Danielsen Lie) antwortet ihm lakonisch: „Ich bin nur ein verzogener Bengel, der es vermasselt hat.“ Die beiden jungen Männer haben sich lange nicht mehr gesehen, denn Anders war im Drogenentzug in einer Klinik auf dem Land. Für einen Tag ist er nun zurück in Oslo, dessen Versuchungen er früher nicht widerstehen konnte. Zurück bei Freunden, die ihr Leben inzwischen ohne ihn weitergelebt, Familien gegründet haben. Anders, seit nunmehr fast einem Jahr in der Klinik, sucht seinen Platz in einer Welt, die gelernt hat, ohne ihn zurechtzukommen.
Die anderen Teile der Trilogie heißen „Auf Anfang – Reprise“ und „Der schlimmste Mensch der Welt“.
Als Familie Simmons zur turbulenten Hochzeit der Großnichte auf die Bahamas reist, hat Madea ihre schönsten Blumenkleider und jede Menge Chaos im Gepäck.