Fechtmeister Clément Lacaze muss mitansehen, wie sein junger Neffe im Duell gegen den erfahrenen Colonel Berchère getötet wird und schwört Rache. Marie-Rose Astié kämpft im Paris des Jahres 1887 für die Gleichberechtigung der Frauen. Weil sich die junge Feministin vom Journalisten Massat und dessen hämischen Kommentaren beleidigt fühlt, fordert sie ihn mithilfe von Clément zum Duell. Beide müssen zahlreiche Kämpfe bestehen, bevor die Ehre wiederhergestellt ist.
Spoiler for
Release Title …: Une affaire d’honneur
Source ……….: Blu-ray
Runtime ………: 100.8min
Fechtmeister Clément Lacaze muss mitansehen, wie sein junger Neffe im Duell gegen den erfahrenen Colonel Berchère getötet wird und schwört Rache. Marie-Rose Astié kämpft im Paris des Jahres 1887 für die Gleichberechtigung der Frauen. Weil sich die junge Feministin vom Journalisten Massat und dessen hämischen Kommentaren beleidigt fühlt, fordert sie ihn mithilfe von Clément zum Duell. Beide müssen zahlreiche Kämpfe bestehen, bevor die Ehre wiederhergestellt ist.
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Release Title …: Une affaire d’honneur
Source ……….: Blu-ray
Runtime ………: 100.8min
Encoder ………: x264 r3191 CRF 20.0
Resolution ……: 1280×688
Video Bitrate …: 3039.03kb/s
Audio ………..: de DTS 5.1 1509.0kb/s
Audio ………..:
Subtitles …….: de
Fechtmeister Clément Lacaze muss mitansehen, wie sein junger Neffe im Duell gegen den erfahrenen Colonel Berchère getötet wird und schwört Rache. Marie-Rose Astié kämpft im Paris des Jahres 1887 für die Gleichberechtigung der Frauen. Weil sich die junge Feministin vom Journalisten Massat und dessen hämischen Kommentaren beleidigt fühlt, fordert sie ihn mithilfe von Clément zum Duell. Beide müssen zahlreiche Kämpfe bestehen, bevor die Ehre wiederhergestellt ist.
Spoiler for
Release Title …: Une affaire d’honneur
Source ……….: Blu-ray
Runtime ………: 100.8min
Encoder ………: x264 r3191 CRF 20.0
Resolution ……: 1920×1040
Video Bitrate …: 11.03mb/s
Audio ………..: de DTS 5.1 1509.0kb/s
Audio ………..:
Subtitles …….: de
Als ihr kleiner Sohn Minato anfängt, sich seltsam zu verhalten, spürt seine Mutter, dass etwas nicht stimmt. Als sie herausfindet, dass ein Lehrer dafür verantwortlich ist, stürmt sie in die Schule und will wissen, was los ist. Doch während sich die Geschichte aus der Sicht der Mutter, der Lehrerin und des Kindes entfaltet, kommt die Wahrheit allmählich ans Licht.
Als ihr kleiner Sohn Minato anfängt, sich seltsam zu verhalten, spürt seine Mutter, dass etwas nicht stimmt. Als sie herausfindet, dass ein Lehrer dafür verantwortlich ist, stürmt sie in die Schule und will wissen, was los ist. Doch während sich die Geschichte aus der Sicht der Mutter, der Lehrerin und des Kindes entfaltet, kommt die Wahrheit allmählich ans Licht.
Die 18-jährige Kaja verbringt mit ihrer jüngeren Schwester Emilie ein paar ausgelassene Ferientage in einem Sommercamp auf der norwegischen Insel Utøya. Es gibt Streit zwischen den Schwestern und Kaja geht alleine zu dem geplanten Barbecue. Angeregt diskutieren die Jugendlichen über aktuelle politische Entwicklungen, als plötzlich Schüsse fallen. Erschrocken suchen Kaja und die anderen Schutz im Wald. Rasend kreisen ihre Gedanken. Was passiert um sie herum? Wer sollte auf sie schießen? Kein Versteck scheint sicher. Doch die Hoffnung auf Rettung bleibt. Und Kaja setzt alles daran, Emilie zu finden. Während die Schüsse nicht verstummen wollen.
Am 22. Juli 2011 werden 500 Jugendliche in einem Ferienlager auf der Insel Utøya von einem schwer bewaffneten Attentäter überfallen – ein Trauma, das Norwegen bis heute tief erschüttert. Um dem Täter die Bühne zu nehmen, stellt Regisseur Erik Poppe die Opfer in den Mittelpunkt seines Spielfilms. Konsequent aus ihrer Sicht inszeniert und in einer einzigen Einstellung gedreht, gelingt ihm eine atemlose Rekonstruktion des Geschehens von ergreifender Wucht. „Utøya 22. Juli“ bleibt ganz nah bei seiner Hauptfigur Kaja – grandios verkörpert von Nachwuchstalent Andrea Berntzen, deren intensives Spiel uns in den Bann zieht und nicht mehr loslässt. Ein Film gegen das Vergessen und die Sprachlosigkeit.
Die 18-jährige Kaja verbringt mit ihrer jüngeren Schwester Emilie ein paar ausgelassene Ferientage in einem Sommercamp auf der norwegischen Insel Utøya. Es gibt Streit zwischen den Schwestern und Kaja geht alleine zu dem geplanten Barbecue. Angeregt diskutieren die Jugendlichen über aktuelle politische Entwicklungen, als plötzlich Schüsse fallen. Erschrocken suchen Kaja und die anderen Schutz im Wald. Rasend kreisen ihre Gedanken. Was passiert um sie herum? Wer sollte auf sie schießen? Kein Versteck scheint sicher. Doch die Hoffnung auf Rettung bleibt. Und Kaja setzt alles daran, Emilie zu finden. Während die Schüsse nicht verstummen wollen.
Am 22. Juli 2011 werden 500 Jugendliche in einem Ferienlager auf der Insel Utøya von einem schwer bewaffneten Attentäter überfallen – ein Trauma, das Norwegen bis heute tief erschüttert. Um dem Täter die Bühne zu nehmen, stellt Regisseur Erik Poppe die Opfer in den Mittelpunkt seines Spielfilms. Konsequent aus ihrer Sicht inszeniert und in einer einzigen Einstellung gedreht, gelingt ihm eine atemlose Rekonstruktion des Geschehens von ergreifender Wucht. „Utøya 22. Juli“ bleibt ganz nah bei seiner Hauptfigur Kaja – grandios verkörpert von Nachwuchstalent Andrea Berntzen, deren intensives Spiel uns in den Bann zieht und nicht mehr loslässt. Ein Film gegen das Vergessen und die Sprachlosigkeit.
Als ihr kleiner Sohn Minato anfängt, sich seltsam zu verhalten, spürt seine Mutter, dass etwas nicht stimmt. Als sie herausfindet, dass ein Lehrer dafür verantwortlich ist, stürmt sie in die Schule und will wissen, was los ist. Doch während sich die Geschichte aus der Sicht der Mutter, der Lehrerin und des Kindes entfaltet, kommt die Wahrheit allmählich ans Licht.