Im Süden der Vereinigten Staaten kommt es auf Umwegen zu einer sehr ungewöhnlichen Liebesgeschichte: Der Rassist Hank Grotowski verliebt sich in die Farbige Leticia Musgrove, nachdem er ihr bei einem Unfall geholfen hat, bei dem ihr Sohn ums Leben kam. Groteskerweise arbeitet ausgerechnet Hank als Aufseher in dem Gefängnis, in dem Leticias Ehemann auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet worden ist. Davon unwissend gibt sich Leticia ganz dieser neuen Liebe hin.
Die siebzehnjährige Shirley verdient sich nebenher ein wenig Geld mit Babysitting. Als sie dabei eines Abends von einem Familienvater verführt wird und der ihr voll schlechtem Gewissen eine stattliche Lohnerhöhung zusteckt, bringt sie das auf die Idee, die Leistungspalette ihrer Agentur um Minderjährigenprostitution zu erweitern. Und weil in ihrer kleinen Stadt offenbar ein ziemlicher Bedarf an Lolita-Callgirls besteht, kann sie sich vor Stellengesuchen ihrer Mitschülerinnen bald kaum mehr retten. Doch das Dasein als Zuhälterin birgt seine Tücken.
Eine große Familiensaga, die auf einer Geschichte des isländischen Nobelpreisträgers Halldór Laxness basiert. Rannveig kehrt aus Kopenhagen in ihr Dorf auf Island zurück. Sie ist unverheiratet und schwanger und muss deshalb erfahren, wie weit ihre Familie geht, um die Ehre des Hauses zu schützen. Dabei übernimmt ihre hübsche Schwester Thurid den Hauptpart, die „Sünderin“ zu strafen. Thurid geht sogar so weit, Rannveigs Kind zu entführen. Doch sie endet in der gleichen Situation wie ihre verachtete Schwester. Ein Film über zwei Frauen und einen Mann, über Liebe und Trennung.
„Das gute Fräulein“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Nobelpreisträger Halldór Laxness und war 1999 Islands Oscar-Nominierung. Der Film von Guðný Halldórsdóttir erhielt in gleich fünf Kategorien den isländischen Filmpreis „Edda“.
Eine große Familiensaga, die auf einer Geschichte des isländischen Nobelpreisträgers Halldór Laxness basiert. Rannveig kehrt aus Kopenhagen in ihr Dorf auf Island zurück. Sie ist unverheiratet und schwanger und muss deshalb erfahren, wie weit ihre Familie geht, um die Ehre des Hauses zu schützen. Dabei übernimmt ihre hübsche Schwester Thurid den Hauptpart, die „Sünderin“ zu strafen. Thurid geht sogar so weit, Rannveigs Kind zu entführen. Doch sie endet in der gleichen Situation wie ihre verachtete Schwester. Ein Film über zwei Frauen und einen Mann, über Liebe und Trennung.
„Das gute Fräulein“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Nobelpreisträger Halldór Laxness und war 1999 Islands Oscar-Nominierung. Der Film von Guðný Halldórsdóttir erhielt in gleich fünf Kategorien den isländischen Filmpreis „Edda“.
Als Johan auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit ein Kind überfährt, bricht für den Mittvierziger eine Welt zusammen, denn tragischerweise erliegt das kleine Mädchen Tove kurz darauf ihren Verletzungen. Überwältigt von Schuldgefühlen, stürzt Johan in eine Depression und wird arbeitsunfähig. Auch Anna, die Mutter des verunglückten Kindes, kann das schreckliche Geschehen nicht verwinden und flüchtet in eine Traumwelt, in der ihre Tochter noch am Leben ist.
Durch Zufall begegnen sich Johan und Anna auf dem Stockholmer Ostbahnhof und freunden sich an. Nur Johan weiß um ihre schicksalhafte Verbindung, verschweigt Anna aber, dass er der Fahrer des Unglückswagens war. Anna hingegen spielt ihrer neuen Bekanntschaft vor, dass ihre Tochter noch am Leben ist – und verliebt sich in Johan.
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Als Johan auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit ein Kind überfährt, bricht für den Mittvierziger eine Welt zusammen, denn tragischerweise erliegt das kleine Mädchen Tove kurz darauf ihren Verletzungen. Überwältigt von Schuldgefühlen, stürzt Johan in eine Depression und wird arbeitsunfähig. Auch Anna, die Mutter des verunglückten Kindes, kann das schreckliche Geschehen nicht verwinden und flüchtet in eine Traumwelt, in der ihre Tochter noch am Leben ist.
Durch Zufall begegnen sich Johan und Anna auf dem Stockholmer Ostbahnhof und freunden sich an. Nur Johan weiß um ihre schicksalhafte Verbindung, verschweigt Anna aber, dass er der Fahrer des Unglückswagens war. Anna hingegen spielt ihrer neuen Bekanntschaft vor, dass ihre Tochter noch am Leben ist – und verliebt sich in Johan.
Mattias (Pål Sverre Hagen) wird in der Nacht der ersten Mondlandung 1969 geboren und beschließt schon als Kind, wie sein Vorbild zu leben: Buzz Aldrin, der zweite Mann auf dem Mond. Der ewige Zweite. Er entscheidet sich deshalb für ein Leben als Gärtner und ist zufrieden damit, im Hintergrund zu leben. Das Problem dabei ist seine Singstimme, eine der besten im Land, und dass sein Jugendfreund Jørn meint, dass man es der Welt schuldig ist, sein Talent zu nutzen, damit die Menschen es erleben können. Als Mattias‘ Freundin es schließlich nicht mehr mit ihm aushält und gleichzeitig die Gärtnerei, bei der er arbeitet, Konkurs anmeldet, sagt er Jørn zu, mit ihm und seiner Band zu einem Festival auf den Färöern zu fahren.
Eigentlich soll es nach einer Woche wieder nach Hause gehen. Aber schon auf der Hinreise kommt es zum Streit, und Mattias wacht auf einer menschenleeren Straße irgendwo auf den Färöern auf. Hier trifft er Hafstein (Bjarne Henriksen), einen ziemlich alternativen färöischen Psychiater mit einem mehr oder weniger guten Plan. Und Anna. Und Pálli. Und Ennen. Und Carl, den Mann, der in einem Rettungsboot über das Meer kam. Es wird lange dauern, bis du wieder nach Hause kommst, Mattias. Ziemlich lange. Du wirst fast verschwinden.
„Buzz Aldrin, wo warst du in all dem Durcheinander?“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Johan Harstad.
Mattias (Pål Sverre Hagen) wird in der Nacht der ersten Mondlandung 1969 geboren und beschließt schon als Kind, wie sein Vorbild zu leben: Buzz Aldrin, der zweite Mann auf dem Mond. Der ewige Zweite. Er entscheidet sich deshalb für ein Leben als Gärtner und ist zufrieden damit, im Hintergrund zu leben. Das Problem dabei ist seine Singstimme, eine der besten im Land, und dass sein Jugendfreund Jørn meint, dass man es der Welt schuldig ist, sein Talent zu nutzen, damit die Menschen es erleben können. Als Mattias‘ Freundin es schließlich nicht mehr mit ihm aushält und gleichzeitig die Gärtnerei, bei der er arbeitet, Konkurs anmeldet, sagt er Jørn zu, mit ihm und seiner Band zu einem Festival auf den Färöern zu fahren.
Eigentlich soll es nach einer Woche wieder nach Hause gehen. Aber schon auf der Hinreise kommt es zum Streit, und Mattias wacht auf einer menschenleeren Straße irgendwo auf den Färöern auf. Hier trifft er Hafstein (Bjarne Henriksen), einen ziemlich alternativen färöischen Psychiater mit einem mehr oder weniger guten Plan. Und Anna. Und Pálli. Und Ennen. Und Carl, den Mann, der in einem Rettungsboot über das Meer kam. Es wird lange dauern, bis du wieder nach Hause kommst, Mattias. Ziemlich lange. Du wirst fast verschwinden.
„Buzz Aldrin, wo warst du in all dem Durcheinander?“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Johan Harstad.
Michael und Karen Carr führen eine glückliche Ehe und leben in Los Angeles im besten Viertel der Stadt. Eines Tages wird Karen von einem Einbrecher mit einem Messer bedroht. Pete Davis, der Polizist der ihren Notruf entgegengenommen hat, versucht wieder Ordnung in das aufgewühlte Leben des Ehepaares zu bringen. Er veranlasst den Einbau einer elektronischen Alarmanlage und hat auch außerhalb seiner Dienstzeiten ein Auge auf Karen. Zusammen mit seinem Kollegen spürt Roy den Einbrecher auf und fordert Michael auf, Rache zu nehmen. Als dieser das Angebot ablehnt, greift der Polizist selbst zum Schlagstock und verprügelt den Eindringling vor seinen Augen. Michael gibt ihm daraufhin unmissverständlich zu verstehen, dass er sich künftig von ihm und Karen fernhalten soll. Doch damit fängt der Terror erst an…
Die 14-jährige Annabel lebt in einem karibischen Inselparadies. Delfin Mitzy ist ihr bester Freund und immer an ihrer Seite. Denn seit dem Tod ihrer Eltern ist das Fischerboot ihres Opas Annabels neues Zuhause. Sehr zum Missfallen ihrer reichen Großeltern, die sie unbedingt zu sich nach New York holen wollen. Nun kommt es auf Opa, dessen Freunde und natürlich Mitzy an, das zu verhindern.