Through a cosmic mix-up, a shiftless but good-hearted man is accidentally tagged to be the new Santa Claus after the old Santa dies. The gruff, no-nonsense manager of the North Pole is decidedly unhappy with the selection
Nachdem er im Lotto einen Preis in Höhe von 50.000 US-Dollar gewonnen hat, beschließt ein Mann, Weihnachtsgeschenke für Fremde unter dem Pseudonym Lucky der Elf zu kaufen um ihnen eine Freude zu Weihnachten zu bereiten. Dabei trifft er die Liebe seines Lebens.
Nachdem er im Lotto einen Preis in Höhe von 50.000 US-Dollar gewonnen hat, beschließt ein Mann, Weihnachtsgeschenke für Fremde unter dem Pseudonym Lucky der Elf zu kaufen um ihnen eine Freude zu Weihnachten zu bereiten. Dabei trifft er die Liebe seines Lebens.
Nachdem er im Lotto einen Preis in Höhe von 50.000 US-Dollar gewonnen hat, beschließt ein Mann, Weihnachtsgeschenke für Fremde unter dem Pseudonym Lucky der Elf zu kaufen um ihnen eine Freude zu Weihnachten zu bereiten. Dabei trifft er die Liebe seines Lebens.
Michel lebt mit seiner Familie in der ruhigen, ländlichen Welt von Småland. So engelhaft unschuldig er aussieht, so unglaublich und verrückt sind seine Einfälle. Immer wieder löst er kleine Katastrophen damit aus. Natürlich meint er es nie böse. Er trägt sein Herz am rechten Fleck. Aber leider, leider – seine kleinen Streiche haben immer ganz unvorhergesehene Folgen!
Diesmal beginnt alles harmlos beim Essen. Niemand denkt sich etwas Böses. Auch Michel nicht, als er seinen Kopf in die Suppenschüssel stopft, um den letzten Rest Suppe auszulecken. Als er den Kopf wieder herausziehen will, – oje! – steckt er fest! Nichts hilft: kein Ziehen, kein Zerren! Was tun? Die schöne, wertvolle Schüssel zerschlagen? Nein. Also zum Arzt. Obwohl auch das Geld kostet, macht sich die Familie mit der Kutsche und mit Michel mit dem Kopf in der Schüssel auf den Weg. Und das ist erst der Anfang der Geschichte …
Michel lebt mit seiner Familie in der ruhigen, ländlichen Welt von Småland. So engelhaft unschuldig er aussieht, so unglaublich und verrückt sind seine Einfälle. Immer wieder löst er kleine Katastrophen damit aus. Natürlich meint er es nie böse. Er trägt sein Herz am rechten Fleck. Aber leider, leider – seine kleinen Streiche haben immer ganz unvorhergesehene Folgen!
Diesmal beginnt alles harmlos beim Essen. Niemand denkt sich etwas Böses. Auch Michel nicht, als er seinen Kopf in die Suppenschüssel stopft, um den letzten Rest Suppe auszulecken. Als er den Kopf wieder herausziehen will, – oje! – steckt er fest! Nichts hilft: kein Ziehen, kein Zerren! Was tun? Die schöne, wertvolle Schüssel zerschlagen? Nein. Also zum Arzt. Obwohl auch das Geld kostet, macht sich die Familie mit der Kutsche und mit Michel mit dem Kopf in der Schüssel auf den Weg. Und das ist erst der Anfang der Geschichte …
Michel lebt mit seiner Familie in der ruhigen, ländlichen Welt von Småland. So engelhaft unschuldig er aussieht, so unglaublich und verrückt sind seine Einfälle. Immer wieder löst er kleine Katastrophen damit aus. Natürlich meint er es nie böse. Er trägt sein Herz am rechten Fleck. Aber leider, leider – seine kleinen Streiche haben immer ganz unvorhergesehene Folgen!
Diesmal beginnt alles harmlos beim Essen. Niemand denkt sich etwas Böses. Auch Michel nicht, als er seinen Kopf in die Suppenschüssel stopft, um den letzten Rest Suppe auszulecken. Als er den Kopf wieder herausziehen will, – oje! – steckt er fest! Nichts hilft: kein Ziehen, kein Zerren! Was tun? Die schöne, wertvolle Schüssel zerschlagen? Nein. Also zum Arzt. Obwohl auch das Geld kostet, macht sich die Familie mit der Kutsche und mit Michel mit dem Kopf in der Schüssel auf den Weg. Und das ist erst der Anfang der Geschichte …
Michel lebt mit seiner Familie auf dem Katthult-Hof in Lönneberga. Ein netter Junge! Doch sein braves Gesicht täuscht. Kein Tag vergeht, ohne dass er etwas anstellt. „Micheeel!“ schreit sein Vater dann und sperrt ihn zur Strafe in den Schuppen. Da sitzt Michel also und schnitzt Holzmännchen.
Dabei meint er es gut. Pech, dass seine Einfälle oft so dumm ausgehen! Eines Tages ist es genug: Ganz Lönneberga sammelt Geld, um ihn nach Amerika zu schicken. Michel darf zwar bleiben, aber er macht sich sofort wieder unbeliebt und sperrt den Vater im Klo-Häuschen ein. Dieser will durch das Fenster raus, bleibt aber stecken und muss freigesägt werden. Um das gutzumachen, stellt Michel dem schlafenden Vater selbst gefangene Krebse ans Bett. Ein tolles Geschenk, das leider krabbelt und zwickt. Doch als Knecht Alfred, sein bester Freund, ernsthaft krank wird, beweist Michel wirklich großen Mut.
Michel lebt mit seiner Familie auf dem Katthult-Hof in Lönneberga. Ein netter Junge! Doch sein braves Gesicht täuscht. Kein Tag vergeht, ohne dass er etwas anstellt. „Micheeel!“ schreit sein Vater dann und sperrt ihn zur Strafe in den Schuppen. Da sitzt Michel also und schnitzt Holzmännchen.
Dabei meint er es gut. Pech, dass seine Einfälle oft so dumm ausgehen! Eines Tages ist es genug: Ganz Lönneberga sammelt Geld, um ihn nach Amerika zu schicken. Michel darf zwar bleiben, aber er macht sich sofort wieder unbeliebt und sperrt den Vater im Klo-Häuschen ein. Dieser will durch das Fenster raus, bleibt aber stecken und muss freigesägt werden. Um das gutzumachen, stellt Michel dem schlafenden Vater selbst gefangene Krebse ans Bett. Ein tolles Geschenk, das leider krabbelt und zwickt. Doch als Knecht Alfred, sein bester Freund, ernsthaft krank wird, beweist Michel wirklich großen Mut.
Michel lebt mit seiner Familie auf dem Katthult-Hof in Lönneberga. Ein netter Junge! Doch sein braves Gesicht täuscht. Kein Tag vergeht, ohne dass er etwas anstellt. „Micheeel!“ schreit sein Vater dann und sperrt ihn zur Strafe in den Schuppen. Da sitzt Michel also und schnitzt Holzmännchen.
Dabei meint er es gut. Pech, dass seine Einfälle oft so dumm ausgehen! Eines Tages ist es genug: Ganz Lönneberga sammelt Geld, um ihn nach Amerika zu schicken. Michel darf zwar bleiben, aber er macht sich sofort wieder unbeliebt und sperrt den Vater im Klo-Häuschen ein. Dieser will durch das Fenster raus, bleibt aber stecken und muss freigesägt werden. Um das gutzumachen, stellt Michel dem schlafenden Vater selbst gefangene Krebse ans Bett. Ein tolles Geschenk, das leider krabbelt und zwickt. Doch als Knecht Alfred, sein bester Freund, ernsthaft krank wird, beweist Michel wirklich großen Mut.