Max und Lou haben sich ein Versprechen gegeben. Ihre Hochzeit soll im kleinsten Kreis stattfinden – nur sie und ihre Trauzeugen. Doch nun stecken sie plötzlich inmitten einer riesigen Überraschungsparty. Sie wollten zu viert feiern, aber zählen nun über 300 Gäste und schnell gerät alles völlig außer Kontrolle.
Spoiler for
Release……….: Tiny Wedding – Unsere mega kleine Hochzeit
Source ……….: Blu-ray
Runtime ………: 83 min
Encoder ………: x264
Resolution ……: 1280 x 688 px
Video Bitrate …: 2838 kbps
Audio ………..: Ger DTS 5.1 1509 kbps
Audio ………..:
Subtitles …….: Ger
Max und Lou haben sich ein Versprechen gegeben. Ihre Hochzeit soll im kleinsten Kreis stattfinden – nur sie und ihre Trauzeugen. Doch nun stecken sie plötzlich inmitten einer riesigen Überraschungsparty. Sie wollten zu viert feiern, aber zählen nun über 300 Gäste und schnell gerät alles völlig außer Kontrolle.
Spoiler for
Release……….: Tiny Wedding – Unsere mega kleine Hochzeit
Source ……….: Blu-ray
Runtime ………: 83 min
Encoder ………: x264
Resolution ……: 720 x 388 px
Video Bitrate …: 1367 kbps
Audio ………..: Ger AC-3 5.1 384 kbps
Audio ………..:
Subtitles …….: Ger
Der junge Conrad wird vom Duke of Oxford in die Welt der britischen Spionage eingeführt. Dabei trifft er auf zahlreiche historische Figuren wie den britischen General Herbert Kitchener und den serbischen Attentäter Gavrilo Princip sowie den mysteriösen und gefährlichen Russen Grigori Rasputin, der gemeinsam mit dem mysteriösen Hirten und den Monarchen George V., Wilhelm II. und Nikolaus II. eine Verschwörung ausgeheckt hat, die die Welt ins Verderben stürzen könnte .
NFO:
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Title : The King’s Man – The Beginning (2021) Genres : Action | Komödie | Abenteuer | Thriller Runtime : 02:10:37 Format : AVC 1180 Kbps Video : 720×302 V_MPEG4/ISO/AVC Audio: German AC-3 384 Kbps Subtitles : German, English iMDB : https://www.imdb.com/title/tt6856242/
Ein Zug rollt durchs winterliche Norwegen. In der Führerkabine sitzt Odd Horten (Bård Owe), 67, auf seiner vorletzten Fahrt von Oslo nach Bergen. Morgen will er zum letzten Mal seinen Dienst antreten. Aber zum ersten Mal in fast vierzig Jahren verschläft der sonst so besonnene Horten und verpasst tatsächlich seinen letzten Zug. Das Missgeschick ist erst der Anfang einer unglaublichen Odyssee, in die Horten mit roten Stöckelschuhen an den Füßen stolpert.
Die Welt ist ein Spielplatz voller verrückter Ereignisse. Seltsam sind die Wege, die das Schicksal geht und das Chaos eröffnet auf einmal ungeahnte Möglichkeiten. Alles kann passieren. Und vielleicht gehen die Träume, zu denen uns bisher immer der Mut fehlte, am Ende ja doch in Erfüllung?
Ein Zug rollt durchs winterliche Norwegen. In der Führerkabine sitzt Odd Horten (Bård Owe), 67, auf seiner vorletzten Fahrt von Oslo nach Bergen. Morgen will er zum letzten Mal seinen Dienst antreten. Aber zum ersten Mal in fast vierzig Jahren verschläft der sonst so besonnene Horten und verpasst tatsächlich seinen letzten Zug. Das Missgeschick ist erst der Anfang einer unglaublichen Odyssee, in die Horten mit roten Stöckelschuhen an den Füßen stolpert.
Die Welt ist ein Spielplatz voller verrückter Ereignisse. Seltsam sind die Wege, die das Schicksal geht und das Chaos eröffnet auf einmal ungeahnte Möglichkeiten. Alles kann passieren. Und vielleicht gehen die Träume, zu denen uns bisher immer der Mut fehlte, am Ende ja doch in Erfüllung?
Ein sturer, misanthropischer Rentner mit einem unheilbaren Hirntumor beschließt, allen Widerständen zum Trotz, seine eigene Beerdigung zu organisieren und ihr beizuwohnen. Eine schwarze Komödie aus Island, die die Frage nach dem Sinn des Lebens mit beißender Ironie stellt.
Ein sturer, misanthropischer Rentner mit einem unheilbaren Hirntumor beschließt, allen Widerständen zum Trotz, seine eigene Beerdigung zu organisieren und ihr beizuwohnen. Eine schwarze Komödie aus Island, die die Frage nach dem Sinn des Lebens mit beißender Ironie stellt.
Früher war die Welt für den Alten (Antti Litja) in Ordnung. Da baute der Mann ein Haus, die Frau kümmerte sich um die Kinder, Banker waren ehrlich und Autos für die Ewigkeit gebaut. Man arbeitete hart, kam gemeinsam in die Jahre und war am Ende seines Lebens füreinander da. Gute alte Zeit. Nun aber besucht der Alte seine Frau (Petra Frey) jeden Tag im Krankenhaus und sein roter Ford Escort (Baujahr 72) ist alles was ihm geblieben ist.
Als er eines Tages stürzt und kaum noch gehen kann, wird er zu seinem Sohn (Iikka Forss) und dessen Frau Liisa (Mari Perankoski) in die Stadt verfrachtet. Und dort treffen Welten aufeinander. Dass er nicht mit Mikrowelle und Smartphone klarkommt: geschenkt. Dass sein Sohn aber so ein Weichei ist und total unter der Fuchtel seiner Frau steht, die das Geld nach Hause bringt und noch dazu im Auto am Steuer sitzt, macht dem Alten so richtig schlechte Laune. Und wenn er die hat, dann ist nicht nur sein Tag ruiniert.
So wird jedes Gespräch zum Schlachtfeld, wie ein Orkan zieht er eine Schneise der Verwüstung durch das geordnete Leben der „Kinder“. Und die sind kurz davor, bei den prähistorischen Ansichten des Alten an die Decke zu gehen. Nicht lange und die Zwangsgemeinschaft steht vor dem Kollaps …
Früher war die Welt für den Alten (Antti Litja) in Ordnung. Da baute der Mann ein Haus, die Frau kümmerte sich um die Kinder, Banker waren ehrlich und Autos für die Ewigkeit gebaut. Man arbeitete hart, kam gemeinsam in die Jahre und war am Ende seines Lebens füreinander da. Gute alte Zeit. Nun aber besucht der Alte seine Frau (Petra Frey) jeden Tag im Krankenhaus und sein roter Ford Escort (Baujahr 72) ist alles was ihm geblieben ist.
Als er eines Tages stürzt und kaum noch gehen kann, wird er zu seinem Sohn (Iikka Forss) und dessen Frau Liisa (Mari Perankoski) in die Stadt verfrachtet. Und dort treffen Welten aufeinander. Dass er nicht mit Mikrowelle und Smartphone klarkommt: geschenkt. Dass sein Sohn aber so ein Weichei ist und total unter der Fuchtel seiner Frau steht, die das Geld nach Hause bringt und noch dazu im Auto am Steuer sitzt, macht dem Alten so richtig schlechte Laune. Und wenn er die hat, dann ist nicht nur sein Tag ruiniert.
So wird jedes Gespräch zum Schlachtfeld, wie ein Orkan zieht er eine Schneise der Verwüstung durch das geordnete Leben der „Kinder“. Und die sind kurz davor, bei den prähistorischen Ansichten des Alten an die Decke zu gehen. Nicht lange und die Zwangsgemeinschaft steht vor dem Kollaps …
Geirr (Fridtjov Såheim), 33, steht auf „Apocalypse Now“, Knarren und fette Joints. Dazu dröhnt düster Johnny Cash aus den Boxen – denn Geirr sieht die Welt in schwärzesten Farben, seit er nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Seine Freundin Ingvild (Kirsti Eline Torhaug) hält die üble Laune bei aller Liebe kaum noch aus und lädt darum die Gruppentherapeutin Tori (Kjersti Holmen) samt ihrer Truppe vorbildlich Behinderter ein, alle mit zuckersüßem Lächeln und eiserner Hand darauf getrimmt, ihr Schicksal „positiv“ zu sehen.
Als das Feelgood-Kommando gegen Geirrs Widerstand die Villa entert, dreht er den Spieß um und pariert Toris Psycho-Phrasen mit rabenschwarzem Sarkasmus und schlagenden Argumenten. Bald kommt es zum Aufstand gegen die Sozialdompteuse und alle verordnete Heuchelei. Dies ist die Stunde der bissigen Wahrheiten, eine wüste Nacht voller Sex, Drugs & Rock’n’Roll – und unerwarteter Einsichten.