In einem Dorf in Nordnorwegen versucht Eira, ihrer brillanten und rebellischen älteren Schwester Vera nachzueifern. Doch in letzter Zeit verhält sich Vera seltsam. Auf der Suche nach dem Grund für diese Veränderung beginnt Eira, das Tagebuch ihrer Schwester zu lesen, und entdeckt eine Welt voller Fantasie und Mythen. Doch das Tagebuch enthält auch eine dunkle Seite, die Eira verwirrt.
In einem Dorf in Nordnorwegen versucht Eira, ihrer brillanten und rebellischen älteren Schwester Vera nachzueifern. Doch in letzter Zeit verhält sich Vera seltsam. Auf der Suche nach dem Grund für diese Veränderung beginnt Eira, das Tagebuch ihrer Schwester zu lesen, und entdeckt eine Welt voller Fantasie und Mythen. Doch das Tagebuch enthält auch eine dunkle Seite, die Eira verwirrt.
Ihre Sommerferien sollen die verwöhnten Schwestern Anjelica (11) und Lone (9) auf dem einfachen Bauernhof älterer Verwandter verbringen. Ihr anfänglicher Ekel vor allem, was da kreucht und fleucht, verflüchtigt sich erst, als sie die Pläne des Nachbarn »Schweine-Knud« entdecken. Der will das Ehepaar in ein Altersheim verfrachten, um sich deren Grundstück unter den Nagel zu reißen und einen riesigen Schweinestall zu bauen. Die Schwestern schmieden einen Plan, um das zu verhindern.
Preis des Deutschen Kinderhilfswerks: »Lobende Erwähnung«
Eine Mutter und ihre Tochter sind unterwegs nach Stockholm, um den 14. Geburtstag der Tochter zu feiern. Bereits im Zug beginnt die Mutter sich merkwürdig zu verhalten, und die Tochter befürchtet, dass gerade wieder eine Psychose von ihrer Mutter Besitz ergreift. Trotz der Warnzeichen versuchen sie den Urlaub wie geplant zu verbringen. Als sich der Zustand der Mutter verschlimmert, bleibt die Tochter allein zurück und kann Stockholm einige magische Tage und Nächte lang auf eigene Faust erkunden.
„Psychose in Stockholm“ erzählt auf eindringliche Weise von einer fantastischen und bedingungslosen Mutter-Tochter-Beziehung.
Spoiler for
Video: 1280 × 536 pixels @ 2896 Kbps
Audio: Swedish AC3 5.1 @ 384 Kbps
Subs: German
Eine Mutter und ihre Tochter sind unterwegs nach Stockholm, um den 14. Geburtstag der Tochter zu feiern. Bereits im Zug beginnt die Mutter sich merkwürdig zu verhalten, und die Tochter befürchtet, dass gerade wieder eine Psychose von ihrer Mutter Besitz ergreift. Trotz der Warnzeichen versuchen sie den Urlaub wie geplant zu verbringen. Als sich der Zustand der Mutter verschlimmert, bleibt die Tochter allein zurück und kann Stockholm einige magische Tage und Nächte lang auf eigene Faust erkunden.
„Psychose in Stockholm“ erzählt auf eindringliche Weise von einer fantastischen und bedingungslosen Mutter-Tochter-Beziehung.
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Video: 720 × 304 pixels @ 1220 Kbps
Audio: Swedish AAC @ 160 Kbps
Subs: German
Um seine finanziellen Probleme zu lösen, kehrt Junior (Gísli Örn Garðarsson) nach mehreren Jahren im Ausland zurück nach Island. Dort macht er sich zusammen mit seinem nicht minder abgebrannten Kumpel Rupert (Daniel Brühl) auf die Suche nach seinem vermögenden Vater. Doch es erwartet ihn eine böse Überraschung. Und so landen die beiden schließlich in einem nicht sehr einladenden Trailerpark irgendwo außerhalb von Reykjavík, wo sie mit den unterschiedlichsten Menschen auskommen müssen …
In einem heiter-melancholischen Grundton voller Humor und skurrilem Witz erzählt die Tragikomödie von Helden des Alltags, die auch unter widrigsten Umständen nicht aufgeben. Publikumsliebling beim Filmfestival in Locarno!
Kesse ist noch keine 50 Jahre alt, aber in seinem Leben laufen die Dinge nicht mehr so, wie er es gewohnt ist. Wie schon sein Großvater und Vater vor ihm, fährt er mit dem eigenen Kutter zum Fischen aufs Meer vor der Küste Nordjütlands. Doch die Bestände sind begrenzt, und der Fischfang ist längst zu einem harten Konkurrenzgeschäft geworden. Kesse, der kein Geschäftsmann sein will, wird von der Bank gedrängt, seinen Kutter so schnell wie möglich aufzugeben. Seinen Deckshelfer Lars muss er entlassen, weil er ihn kaum noch bezahlen kann.
Hoffnung verspricht die Ankunft der Meeresbiologin Gerd, die im Tausch gegen ein zusätzliches Fangkontingent auf seinem Kutter ihren Forschungen nachgeht. Kesse verliebt sich in Gerd – und steigt zugleich in den Handel mit illegal gefangenen Fischen ein.
„Der Mondfisch“ ist ein Sozialdrama über einen Fischer vom alten Schlag, das überzeugt, weil es auf einfache Antworten verzichtet.
Kesse ist noch keine 50 Jahre alt, aber in seinem Leben laufen die Dinge nicht mehr so, wie er es gewohnt ist. Wie schon sein Großvater und Vater vor ihm, fährt er mit dem eigenen Kutter zum Fischen aufs Meer vor der Küste Nordjütlands. Doch die Bestände sind begrenzt, und der Fischfang ist längst zu einem harten Konkurrenzgeschäft geworden. Kesse, der kein Geschäftsmann sein will, wird von der Bank gedrängt, seinen Kutter so schnell wie möglich aufzugeben. Seinen Deckshelfer Lars muss er entlassen, weil er ihn kaum noch bezahlen kann.
Hoffnung verspricht die Ankunft der Meeresbiologin Gerd, die im Tausch gegen ein zusätzliches Fangkontingent auf seinem Kutter ihren Forschungen nachgeht. Kesse verliebt sich in Gerd – und steigt zugleich in den Handel mit illegal gefangenen Fischen ein.
„Der Mondfisch“ ist ein Sozialdrama über einen Fischer vom alten Schlag, das überzeugt, weil es auf einfache Antworten verzichtet.
Mattias (Pål Sverre Hagen) wird in der Nacht der ersten Mondlandung 1969 geboren und beschließt schon als Kind, wie sein Vorbild zu leben: Buzz Aldrin, der zweite Mann auf dem Mond. Der ewige Zweite. Er entscheidet sich deshalb für ein Leben als Gärtner und ist zufrieden damit, im Hintergrund zu leben. Das Problem dabei ist seine Singstimme, eine der besten im Land, und dass sein Jugendfreund Jørn meint, dass man es der Welt schuldig ist, sein Talent zu nutzen, damit die Menschen es erleben können. Als Mattias‘ Freundin es schließlich nicht mehr mit ihm aushält und gleichzeitig die Gärtnerei, bei der er arbeitet, Konkurs anmeldet, sagt er Jørn zu, mit ihm und seiner Band zu einem Festival auf den Färöern zu fahren.
Eigentlich soll es nach einer Woche wieder nach Hause gehen. Aber schon auf der Hinreise kommt es zum Streit, und Mattias wacht auf einer menschenleeren Straße irgendwo auf den Färöern auf. Hier trifft er Hafstein (Bjarne Henriksen), einen ziemlich alternativen färöischen Psychiater mit einem mehr oder weniger guten Plan. Und Anna. Und Pálli. Und Ennen. Und Carl, den Mann, der in einem Rettungsboot über das Meer kam. Es wird lange dauern, bis du wieder nach Hause kommst, Mattias. Ziemlich lange. Du wirst fast verschwinden.
„Buzz Aldrin, wo warst du in all dem Durcheinander?“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Johan Harstad.
Mattias (Pål Sverre Hagen) wird in der Nacht der ersten Mondlandung 1969 geboren und beschließt schon als Kind, wie sein Vorbild zu leben: Buzz Aldrin, der zweite Mann auf dem Mond. Der ewige Zweite. Er entscheidet sich deshalb für ein Leben als Gärtner und ist zufrieden damit, im Hintergrund zu leben. Das Problem dabei ist seine Singstimme, eine der besten im Land, und dass sein Jugendfreund Jørn meint, dass man es der Welt schuldig ist, sein Talent zu nutzen, damit die Menschen es erleben können. Als Mattias‘ Freundin es schließlich nicht mehr mit ihm aushält und gleichzeitig die Gärtnerei, bei der er arbeitet, Konkurs anmeldet, sagt er Jørn zu, mit ihm und seiner Band zu einem Festival auf den Färöern zu fahren.
Eigentlich soll es nach einer Woche wieder nach Hause gehen. Aber schon auf der Hinreise kommt es zum Streit, und Mattias wacht auf einer menschenleeren Straße irgendwo auf den Färöern auf. Hier trifft er Hafstein (Bjarne Henriksen), einen ziemlich alternativen färöischen Psychiater mit einem mehr oder weniger guten Plan. Und Anna. Und Pálli. Und Ennen. Und Carl, den Mann, der in einem Rettungsboot über das Meer kam. Es wird lange dauern, bis du wieder nach Hause kommst, Mattias. Ziemlich lange. Du wirst fast verschwinden.
„Buzz Aldrin, wo warst du in all dem Durcheinander?“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Johan Harstad.