Schweden 1907. Die beiden Halbwaisen Fanny und Alexander sind ganz und gar nicht damit einverstanden, dass ihre Mutter den kaltherzigen Bischof Yergerus heiratet. Mit aller List und Tücke versuchen sie, die Mutter aus den Fängen des gottlosen Kirchenmannes zu befreien.
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Video: 720 × 440 pixels @ 1169 Kbps
Audio: German AAC @ 160 Kbps
Subs: German forced
Schweden 1907. Die beiden Halbwaisen Fanny und Alexander sind ganz und gar nicht damit einverstanden, dass ihre Mutter den kaltherzigen Bischof Yergerus heiratet. Mit aller List und Tücke versuchen sie, die Mutter aus den Fängen des gottlosen Kirchenmannes zu befreien.
Schweden 1907. Die beiden Halbwaisen Fanny und Alexander sind ganz und gar nicht damit einverstanden, dass ihre Mutter den kaltherzigen Bischof Yergerus heiratet. Mit aller List und Tücke versuchen sie, die Mutter aus den Fängen des gottlosen Kirchenmannes zu befreien.
Als ein Tankwagen in einem Tunnel in den eisigen Bergen Norwegens kollidiert, werden Familien, Jugendliche und Touristen auf dem Heimweg in die Weihnachtsferien brutal in der Dunkelheit gefangen. Ein Schneesturm wütet draußen, und die Ersthelfer kämpfen sich zur Unfallstelle durch. Die Zeit drängt, und als der zerstörte Tankwagen plötzlich Feuer fängt, eskaliert die Situation.
In norwegischen Tunneln gilt das Selbstrettungsprinzip: Wenn die Katastrophe eintritt, ist jeder auf sich gestellt.
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Video: 1280 × 536 pixels @ 2948 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 384 Kbps
Audio #2: Norwegian AC3 5.1 @ 384 Kbps
Subs: German forced, German
Als ein Tankwagen in einem Tunnel in den eisigen Bergen Norwegens kollidiert, werden Familien, Jugendliche und Touristen auf dem Heimweg in die Weihnachtsferien brutal in der Dunkelheit gefangen. Ein Schneesturm wütet draußen, und die Ersthelfer kämpfen sich zur Unfallstelle durch. Die Zeit drängt, und als der zerstörte Tankwagen plötzlich Feuer fängt, eskaliert die Situation.
In norwegischen Tunneln gilt das Selbstrettungsprinzip: Wenn die Katastrophe eintritt, ist jeder auf sich gestellt.
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Video: 720 × 304 pixels @ 1185 Kbps
Audio: German AAC @ 160 Kbps
Subs: German forced
Die Geschwister Bosse, Lasse und Lisa, ihre Freunde Anna, Britta und Olle sowie dessen kleine Schwester Kerstin erleben zu jeder Jahreszeit aufregende Ferien in ihrem kleinen Heimatdorf Bullerbü. Das besteht nur aus den drei Bauernhöfen Südhof, Mittelhof und Nordhof. Im Winter toben die Kinder im Schnee, im Sommer laufen sie barfuss durch die Natur. Sie spielen Verstecken oder mit dem Hund, füttern Tiere, raufen, klettern über Zäune und spielen einander und anderen Streiche.
Dies ist die 13-teilige Fernsehserie aus den 60er Jahren.
Bullerbü – das ist ein kleiner Ort in Schweden, ein paar Häuser, etliche Felder, Wälder und Seen. Und die Kinder aus Bullerbü – das sind natürlich Lisa, Inga, Britta, Olle, Bosse, Lasse und, nicht zu vergessen, die kleine Kerstin.
Wenn sogar die Schulzeit in Bullerbü (fast) nur angenehme Seiten hat, was soll man da erst von den endlos langen Sommerferien erwarten? Lisa, Britta und Inga, Lasse, Bosse und Ole wissen, was die Sommerferien für sie bedeuten: die schönste Zeit des Jahres. Wenn die Nächte nicht dunkel werden, kann man endlich den Wassergeist belauschen, kann in der Scheune übernachten oder Krebse fangen. Wenn die Tage endlos scheinen, dann ist sogar der weite Weg zum Krämer ein Erlebnis.
Nach den langen Ferien müssen die Kinder aus Bullerbü wieder zurück in die Schule. Schrecklich lang erscheint die Zeit bis zu den nächsten Ferien, denn die sind erst Weihnachten. Doch schneller als gedacht ist der Winter da: Plätzchen backen, Würste und Schinken machen, Geschenke basteln, den Weihnachtsbaum im Wald schlagen und dann schmücken – es gibt auch jetzt viel zu tun in Bullerbü.
Bullerbü – das ist ein kleiner Ort in Schweden, ein paar Häuser, etliche Felder, Wälder und Seen. Und die Kinder aus Bullerbü – das sind natürlich Lisa, Inga, Britta, Olle, Bosse, Lasse und, nicht zu vergessen, die kleine Kerstin.
Wenn sogar die Schulzeit in Bullerbü (fast) nur angenehme Seiten hat, was soll man da erst von den endlos langen Sommerferien erwarten? Lisa, Britta und Inga, Lasse, Bosse und Ole wissen, was die Sommerferien für sie bedeuten: die schönste Zeit des Jahres. Wenn die Nächte nicht dunkel werden, kann man endlich den Wassergeist belauschen, kann in der Scheune übernachten oder Krebse fangen. Wenn die Tage endlos scheinen, dann ist sogar der weite Weg zum Krämer ein Erlebnis.
Nach den langen Ferien müssen die Kinder aus Bullerbü wieder zurück in die Schule. Schrecklich lang erscheint die Zeit bis zu den nächsten Ferien, denn die sind erst Weihnachten. Doch schneller als gedacht ist der Winter da: Plätzchen backen, Würste und Schinken machen, Geschenke basteln, den Weihnachtsbaum im Wald schlagen und dann schmücken – es gibt auch jetzt viel zu tun in Bullerbü.
Bullerbü – das ist ein kleiner Ort in Schweden, ein paar Häuser, etliche Felder, Wälder und Seen. Und die Kinder aus Bullerbü – das sind natürlich Lisa, Inga, Britta, Olle, Bosse, Lasse und, nicht zu vergessen, die kleine Kerstin.
Wenn sogar die Schulzeit in Bullerbü (fast) nur angenehme Seiten hat, was soll man da erst von den endlos langen Sommerferien erwarten? Lisa, Britta und Inga, Lasse, Bosse und Ole wissen, was die Sommerferien für sie bedeuten: die schönste Zeit des Jahres. Wenn die Nächte nicht dunkel werden, kann man endlich den Wassergeist belauschen, kann in der Scheune übernachten oder Krebse fangen. Wenn die Tage endlos scheinen, dann ist sogar der weite Weg zum Krämer ein Erlebnis.
Bullerbü – das ist ein kleiner Ort in Schweden, ein paar Häuser, etliche Felder, Wälder und Seen. Und die Kinder aus Bullerbü – das sind natürlich Lisa, Inga, Britta, Olle, Bosse, Lasse und, nicht zu vergessen, die kleine Kerstin.
Wenn sogar die Schulzeit in Bullerbü (fast) nur angenehme Seiten hat, was soll man da erst von den endlos langen Sommerferien erwarten? Lisa, Britta und Inga, Lasse, Bosse und Ole wissen, was die Sommerferien für sie bedeuten: die schönste Zeit des Jahres. Wenn die Nächte nicht dunkel werden, kann man endlich den Wassergeist belauschen, kann in der Scheune übernachten oder Krebse fangen. Wenn die Tage endlos scheinen, dann ist sogar der weite Weg zum Krämer ein Erlebnis.