Marianne kommt dahinter, dass ihr langjähriger Partner eine Affäre hat. Sie versucht, die neue Realität zu genießen, und entdeckt, auf was es wirklich ankommt.
Marianne kommt dahinter, dass ihr langjähriger Partner eine Affäre hat. Sie versucht, die neue Realität zu genießen, und entdeckt, auf was es wirklich ankommt.
„Der Koch“ erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der mit großen Hoffnungen auf das Leben zur See fährt. Es geht um Beziehungen zwischen Alt und Jung, um Freundschaft und Grenzen. Der 18-jährige Martin mustert als Zweiter Koch auf dem Frachtschiff „Snow Drift“ mit Ziel Kapstadt an. Es ist Martins dritte Fahrt.
In der Küche herrscht der Erste Koch Peter Stein (Kjell Bergqvist), und alles ist seinen undurchsichtigen und brutalen Regeln unterworfen. Martin ist sich nur allzu bewusst, was ihn uns seinen Freund, den Azubi Sundsvall, erwartet. Das Aufeinandertreffen von Martin und Stein entwickelt sich in eine Richtung, die keiner von beiden sich in seinen wildesten Fantasien hätte ausmalen können.
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Subs: German
„Der Koch“ erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der mit großen Hoffnungen auf das Leben zur See fährt. Es geht um Beziehungen zwischen Alt und Jung, um Freundschaft und Grenzen. Der 18-jährige Martin mustert als Zweiter Koch auf dem Frachtschiff „Snow Drift“ mit Ziel Kapstadt an. Es ist Martins dritte Fahrt.
In der Küche herrscht der Erste Koch Peter Stein (Kjell Bergqvist), und alles ist seinen undurchsichtigen und brutalen Regeln unterworfen. Martin ist sich nur allzu bewusst, was ihn uns seinen Freund, den Azubi Sundsvall, erwartet. Das Aufeinandertreffen von Martin und Stein entwickelt sich in eine Richtung, die keiner von beiden sich in seinen wildesten Fantasien hätte ausmalen können.
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1967 beginnt sich überall in Europa eine neue Jugendkultur zu formieren. In einer Arbeitergegend von Kopenhagen werden die beiden Brüder Elmer und Erik von ihrer kranken Mutter getrennt und in ein Heim gebracht. Dort ist die Zeit stehengeblieben. Heimleiter Heck (Lars Mikkelsen) führt ein rigoroses Regime und will den Willen der ihm anvertrauten Jungen mit allen Mitteln brechen.
Die Brüder versuchen unter dem Radar des Despoten zu bleiben, doch Elmer gerät mit seinen Astronauten-Träumen und seinem Klumpfuß immer wieder in Schwierigkeiten. Bald begreifen die beiden, dass sie sich nur selbst helfen können – und starten eine Revolte gegen Heck, bewaffnet nur mit ihrer Fantasie und einem letzten Rest Hoffnung.
1967 beginnt sich überall in Europa eine neue Jugendkultur zu formieren. In einer Arbeitergegend von Kopenhagen werden die beiden Brüder Elmer und Erik von ihrer kranken Mutter getrennt und in ein Heim gebracht. Dort ist die Zeit stehengeblieben. Heimleiter Heck (Lars Mikkelsen) führt ein rigoroses Regime und will den Willen der ihm anvertrauten Jungen mit allen Mitteln brechen.
Die Brüder versuchen unter dem Radar des Despoten zu bleiben, doch Elmer gerät mit seinen Astronauten-Träumen und seinem Klumpfuß immer wieder in Schwierigkeiten. Bald begreifen die beiden, dass sie sich nur selbst helfen können – und starten eine Revolte gegen Heck, bewaffnet nur mit ihrer Fantasie und einem letzten Rest Hoffnung.
Erland (Rolf Lassgård) arbeitet in einer Papiermühle in einer kleinen nordschwedischen Industriestadt. In seiner Freizeit leitet er, zusammen mit seiner Frau May (Stina Ekblad), eine Diskussionsgruppe mit dem Namen „Die Schule der Ehe“ in der örtlichen Kirche. Auf einer Party überfällt ihn eine wilde Leidenschaft – er verliebt sich schlagartig in die Frau seines besten Freundes Sven-Erik (Claes Ljungmark), Karin (Pernilla August). Auch Karin fühlt sich zu Erland hingezogen, und schnell entwickelt sich eine heftige Affäre.
Erland sucht nach einer vernünftigen Lösung für die Situation, und gemeinsam wird entschieden, dass Sven-Erik und Karin bei Erland und May einziehen. Man einigt sich auf zehn Regeln, die das Zusammenleben harmonisch gestalten sollen. Doch das Experiment droht grandios zu scheitern und alle Beteiligten in einem Strudel der Emotionen versinken zu lassen.
Das hochkarätig besetzte Drama gewann 2009 bei den Nordischen Filmtagen Lübeck den NDR-Spielfilmpreis.
Im isländischen Dorf Krummavik sind die Verhältnisse klar: Die Männer fahren raus zum Fischen, die Frauen verarbeiten an Land den Fang. Den Großteil des Profits streicht der Besitzer der Fischfabrik ein. Für die Fischerfamilien reicht es nur zu einem kümmerlichen Leben in maroden Wohnbaracken.
Die 19-jährige Ingalo (Sólveig Arnarsdóttir) hat dieses Leben satt, den Schmutz, die Armut, auch den despotischen Vater. Sie bricht aus und heuert für zwei Tage auf einem Kutter als Schiffsköchin an. Dort lernt sie Skuli (Ingvar Eggert Sigurðsson) kennen, der nicht nur zum Partner ihres Herzens wird. Gemeinsam wollen sie die Situation in Krummavik verändern und bringen die Fischer dazu, sich zu erheben.
Im isländischen Dorf Krummavik sind die Verhältnisse klar: Die Männer fahren raus zum Fischen, die Frauen verarbeiten an Land den Fang. Den Großteil des Profits streicht der Besitzer der Fischfabrik ein. Für die Fischerfamilien reicht es nur zu einem kümmerlichen Leben in maroden Wohnbaracken.
Die 19-jährige Ingalo (Sólveig Arnarsdóttir) hat dieses Leben satt, den Schmutz, die Armut, auch den despotischen Vater. Sie bricht aus und heuert für zwei Tage auf einem Kutter als Schiffsköchin an. Dort lernt sie Skuli (Ingvar Eggert Sigurðsson) kennen, der nicht nur zum Partner ihres Herzens wird. Gemeinsam wollen sie die Situation in Krummavik verändern und bringen die Fischer dazu, sich zu erheben.
Jarle ist 17, und sein Leben ist perfekt: Er ist der coolste Typ in Stavanger, hat die beste Freundin der Welt, und mit dem coolsten Kumpel der Welt gründet er gerade Stavangers härteste Punkband: die „Mathias Rust Band“, die bald ihren ersten Auftritt hat. Alles läuft genau so, wie er es sich schon immer gewünscht hat.
Doch dann kommt Yngve in seine Klasse. Yngve ist nicht wie die anderen in Stavanger, er spielt Tennis, er hört Synthie-Pop und sieht aus wie geleckt. Er ist alles, was Jarle hasst. Und trotzdem kann Jarle nicht aufhören, sich mit Yngve zu treffen, selbst wenn er dabei Duran Duran und Japan hören und Tennis spielen muss. Auf einer Party schließlich gesteht Yngve ihm seine Liebe. Und plötzlich gerät alles aus den Fugen.
Jarle muss sich fragen, wer er eigentlich ist, was er vom Leben wirklich will, und was seine Freunde ihm bedeuten…
Die Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Tore Renberg ist Träger des NDR-Spielfilmpreises der 50. Nordischen Filmtage Lübeck und wurde in Norwegen mit vier „Amanda“-Filmpreisen ausgezeichnet.
„Der Mann, der Yngve liebte“ ist der Auftakt einer Trilogie um Jarle Klepp. Die weiteren Teile heißen „Ich reise allein“ und „Kompanie Orheim“.