Vier Partnerinnen einer Anwaltskanzlei erhalten eine Reihe dunkler, finsterer Drohungen. Plötzlich steht ihr Ruf auf dem Spiel, denn jemand möchte ein schreckliches Geheimnis enthüllen, an dessen Vertuschung sie 20 Jahre lang gearbeitet haben.
Seit dem Tod der Mutter führen Johannes und sein Vater Ulrik daheim einen Männerhaushalt. Doch Ulrik ist einsam, es fehlt eine Frau in seinem Leben. Da die Auswahl im Fischerstädtchen nicht besonders groß ist, ringt er sich durch, es wie einige seiner Kollegen zu machen: Er lässt sich eine junge Philippinerin einfliegen.
Als Rosita eintrifft, stehen die beiden unbeholfen voreinander, und Johannes ist überhaupt nicht begeistert vom Alleingang seines Vaters. Und soll jetzt auch noch als Dolmetscher herhalten. Doch als nach einiger Zeit so etwas wie Normalität einzukehren beginnt, kommen sich Rosita und Johannes näher – und der Konkurrenzkampf mit seinem Vater spitzt sich zu.
Seit dem Tod der Mutter führen Johannes und sein Vater Ulrik daheim einen Männerhaushalt. Doch Ulrik ist einsam, es fehlt eine Frau in seinem Leben. Da die Auswahl im Fischerstädtchen nicht besonders groß ist, ringt er sich durch, es wie einige seiner Kollegen zu machen: Er lässt sich eine junge Philippinerin einfliegen.
Als Rosita eintrifft, stehen die beiden unbeholfen voreinander, und Johannes ist überhaupt nicht begeistert vom Alleingang seines Vaters. Und soll jetzt auch noch als Dolmetscher herhalten. Doch als nach einiger Zeit so etwas wie Normalität einzukehren beginnt, kommen sich Rosita und Johannes näher – und der Konkurrenzkampf mit seinem Vater spitzt sich zu.
Es ist das Jahr 1970, und als Black Sabbath ihr erstes Album aufnehmen, wird in einem tristen Dorf im isländischen Nirgendwo die kleine Hera geboren (Thorbjörg Helga Thorgilsdóttir). Als Zwölfjährige muss sie mit ansehen, wie ihr großer Bruder durch einen tragischen Unfall aus dem Leben gerissen wird.
Von dem traumatischen Erlebnis schockiert, übernimmt sie seine Persona samt Lederjacke, Motörhead-Shirt und E-Gitarre. Ihre ganze Jugend trägt sie fortan nur noch seine Klamotten, hört und spielt seine Musik. Trauer und Wut werden mit Songs von bekannten Metalbands und mit eigenen Heavy-Metal-Riffs ausgedrückt.
Auch nach der Schulzeit fühlt sie sich von allen missverstanden – auch von ihren Eltern. Diese versuchen durch den Kirchenchor wieder ein wenig am Leben teilzunehmen. Gerade als Heras Rebellion immer destruktivere Ausmaße annimmt, zieht ein junger Priester in den Ort. Das Schicksal scheint sich zu wenden und Hera erkennt, dass sie nicht ihr ganzes Leben lang weglaufen kann …
Spoiler for
Video: 1280 × 536 pixels @ 2707 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 448 Kbps
Audio #2: Icelandic AC3 5.1 @ 448 Kbps
Subs: German forced, German
Es ist das Jahr 1970, und als Black Sabbath ihr erstes Album aufnehmen, wird in einem tristen Dorf im isländischen Nirgendwo die kleine Hera geboren (Thorbjörg Helga Thorgilsdóttir). Als Zwölfjährige muss sie mit ansehen, wie ihr großer Bruder durch einen tragischen Unfall aus dem Leben gerissen wird.
Von dem traumatischen Erlebnis schockiert, übernimmt sie seine Persona samt Lederjacke, Motörhead-Shirt und E-Gitarre. Ihre ganze Jugend trägt sie fortan nur noch seine Klamotten, hört und spielt seine Musik. Trauer und Wut werden mit Songs von bekannten Metalbands und mit eigenen Heavy-Metal-Riffs ausgedrückt.
Auch nach der Schulzeit fühlt sie sich von allen missverstanden – auch von ihren Eltern. Diese versuchen durch den Kirchenchor wieder ein wenig am Leben teilzunehmen. Gerade als Heras Rebellion immer destruktivere Ausmaße annimmt, zieht ein junger Priester in den Ort. Das Schicksal scheint sich zu wenden und Hera erkennt, dass sie nicht ihr ganzes Leben lang weglaufen kann …
Spoiler for
Video: 720 × 302 pixels @ 1235 Kbps
Audio: German AAC @ 160 Kbps
Subs: German forced
Ein schwedischer Bauernhof in den 70er Jahren: Die Arbeit ist hart, der Winter klirrend kalt. Der älteste Sohn soll den Hof übernehmen, aber er weigert sich.
Die Gewalt und das Unglück, von denen dieser Film erzählt, sind von Beginn an präsent in den machtvollen Bildern einer kargen, abweisenden Natur. Mit aller Kraft ringt ihr der Bauer Agne (Reine Brynolfsson) ab, was es zum Leben braucht. Ein Leben, das ausschließlich bestimmt ist von Arbeit, und doch ist es nie genug: Der Hof wirft zu wenig Profit ab, Investoren klopfen an, die das Land kaufen wollen. Agne, ein störrischer Eigenbrötler, weigert sich. Bald liegen die ersten seiner Kühe tot auf der Weide.
Dazu kommt der Druck von innen, ein Konflikt zwischen Vater und Sohn. Der 15-jährige Klas begeistert sich für Vögel, und es zieht ihn in die Ferne. Die Generationenübergabe, letzte Hoffnung des Vaters, droht zu scheitern. „Die Raben“ lässt die explosive Mischung aus Enttäuschung, Schuldgefühlen und unterdrückter Aggression mit schmerzlicher Intensität auf die unvermeidliche Katastrophe zulaufen.
Jens Assurs mehrfach preisgekröntes Langfilmdebüt basiert auf dem gleichnamigen Roman von Tomas Bannerhed.
Spoiler for
Video: 1920 × 1080 pixels @ 2500 Kbps
Audio: Swedish AC3 5.1 @ 448 Kbps
Subs: German
Ein schwedischer Bauernhof in den 70er Jahren: Die Arbeit ist hart, der Winter klirrend kalt. Der älteste Sohn soll den Hof übernehmen, aber er weigert sich.
Die Gewalt und das Unglück, von denen dieser Film erzählt, sind von Beginn an präsent in den machtvollen Bildern einer kargen, abweisenden Natur. Mit aller Kraft ringt ihr der Bauer Agne (Reine Brynolfsson) ab, was es zum Leben braucht. Ein Leben, das ausschließlich bestimmt ist von Arbeit, und doch ist es nie genug: Der Hof wirft zu wenig Profit ab, Investoren klopfen an, die das Land kaufen wollen. Agne, ein störrischer Eigenbrötler, weigert sich. Bald liegen die ersten seiner Kühe tot auf der Weide.
Dazu kommt der Druck von innen, ein Konflikt zwischen Vater und Sohn. Der 15-jährige Klas begeistert sich für Vögel, und es zieht ihn in die Ferne. Die Generationenübergabe, letzte Hoffnung des Vaters, droht zu scheitern. „Die Raben“ lässt die explosive Mischung aus Enttäuschung, Schuldgefühlen und unterdrückter Aggression mit schmerzlicher Intensität auf die unvermeidliche Katastrophe zulaufen.
Jens Assurs mehrfach preisgekröntes Langfilmdebüt basiert auf dem gleichnamigen Roman von Tomas Bannerhed.
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Video: 720 × 552 pixels @ 1204 Kbps
Audio: Swedish AAC @ 160 Kbps
Subs: German
Nichts ist mehr so wie es für eine dänische Familie war, als die Mutter bei einem Unfall stirbt. Vater Tom entdeckt, das Familie auch Verantwortung bedeutet, während Nesthäkchen Marianne endlich ein unabhängiges Leben – und Liebe – herbeisehnt. Eva, die Älteste zieht sich in die Heimatstadt Kopenhagen zurück, um sich dort bei Haiku-Dichtung in Selbsterfahrung zu üben. Als Sohn Tom dann auch noch arbeitswütig die Familie vernachlässigt und die Tante den Onkel betrügt, kommt es zum Eklat.
Nichts ist mehr so wie es für eine dänische Familie war, als die Mutter bei einem Unfall stirbt. Vater Tom entdeckt, das Familie auch Verantwortung bedeutet, während Nesthäkchen Marianne endlich ein unabhängiges Leben – und Liebe – herbeisehnt. Eva, die Älteste zieht sich in die Heimatstadt Kopenhagen zurück, um sich dort bei Haiku-Dichtung in Selbsterfahrung zu üben. Als Sohn Tom dann auch noch arbeitswütig die Familie vernachlässigt und die Tante den Onkel betrügt, kommt es zum Eklat.
Der Herbst – die Jahreszeit, in der die Natur sich darauf vorbereitet, wiedergeboren zu werden oder zu sterben. Zu dieser Zeit treffen wir zwei junge Kerle. Sie sind wahrlich nicht die beliebtesten Typen in der kleinen Gemeinde im Tornedal im schwedisch-finnischen Grenzgebiet, denn die Methoden, mit denen sie ihren Lebensunterhalt bestreiten, sind moralisch mehr als fragwürdig.
Alles, was sie versuchen, scheint wie verhext; als würde eine höhere Macht ihnen etwas über ihren Lebensstil zu sagen versuchen.
Zwei Männer, zwei unterschiedliche Reaktionen: entweder klammern sie sich an sich selbst oder lassen sich von den Gerüchen des Herbstes den Geist öffnen.
Ein lyrisches Roadmovie aus den nordschwedischen Wäldern – Finnish Style!