„Camping“ erzählt die Geschichte von Connie, die seit dem Selbstmord ihres Vaters vor zwei Jahren jede Lebenlust verloren hat und in Gefühlsdingen wie gelähmt ist. Connies Mutter Bodil hängt seitdem an der Flasche und lebt von ihren Erinnerungen an ihren Grand-Prix-Sieg 1982, während sich Connies kleiner Bruder Christian zu einem übergewichtigen Rowdy entwickelt hat, der jeden verprügelt, der kleiner ist als er selbst.
Der jährliche Campingurlaub auf Langeland wurde zusammen mit dem Vater begraben und seitdem nicht wieder aufgenommen. Aber das soll sich jetzt ändern.
„Camping“ erzählt die Geschichte von Connie, die seit dem Selbstmord ihres Vaters vor zwei Jahren jede Lebenlust verloren hat und in Gefühlsdingen wie gelähmt ist. Connies Mutter Bodil hängt seitdem an der Flasche und lebt von ihren Erinnerungen an ihren Grand-Prix-Sieg 1982, während sich Connies kleiner Bruder Christian zu einem übergewichtigen Rowdy entwickelt hat, der jeden verprügelt, der kleiner ist als er selbst.
Der jährliche Campingurlaub auf Langeland wurde zusammen mit dem Vater begraben und seitdem nicht wieder aufgenommen. Aber das soll sich jetzt ändern.
Der 12jährige Petter und seine Familie beziehen über den Sommer einen kleinen Bauernhof mitten in der norwegischen Wildnis. Petter ist vorerst wenig begeistert vom beschaulichen Landleben und vermisst seine Freunde aus der Stadt.
Doch dann trifft er bei einem Spaziergang auf einen misshandelten Hund, den er bei sich aufnimmt. Als der Besitzer das Tier zurückhaben will, wird es doch noch spannend in der Wildnis: Petter und seine neue Freundin Nila sowie deren Bulle Samson unternehmen einen Rettungsversuch und geraten dabei einer Autoknackerbande in die Quere. Die Situation wird brenzlig, und der Sommer entwickelt sich zu einem spannenden Abenteuer.
Der 12jährige Petter und seine Familie beziehen über den Sommer einen kleinen Bauernhof mitten in der norwegischen Wildnis. Petter ist vorerst wenig begeistert vom beschaulichen Landleben und vermisst seine Freunde aus der Stadt.
Doch dann trifft er bei einem Spaziergang auf einen misshandelten Hund, den er bei sich aufnimmt. Als der Besitzer das Tier zurückhaben will, wird es doch noch spannend in der Wildnis: Petter und seine neue Freundin Nila sowie deren Bulle Samson unternehmen einen Rettungsversuch und geraten dabei einer Autoknackerbande in die Quere. Die Situation wird brenzlig, und der Sommer entwickelt sich zu einem spannenden Abenteuer.
„Der Rest der Welt ist so weit weg“, denkt man auf den Faröer-Inseln im Nordatlantik. Doch plötzlich stehen da zwei junge Frauen in der Hauptstadt Tórshavn, die mit ihrem schrillen Outfit, bunt gefärbten Haaren und selbstbewußtem Auftreten auf der kleinen Insel mit den niedlichen rot-weißen Häuschen als echte Sensation wirken. Wie sich herausstellt, haben Barba und Rannvá familiäre Angelegenheiten zu klären. Der Fischer Rúni nimmt die beiden in seinem alten Ford mit auf eine Reise quer durch die Faröer-Inseln. Auf dem Weg nach Norden treffen sie u.a. eine gestrandete Sängerin, missionarische Großeltern, durstige Hochzeitsgäste und ein Jesus-Double. Auch Fahrer Rúni scheint so seine Geheimnisse zu haben. Es wird eine Fahrt voll skurriler Begebenheiten zwischen Aquavit, seltsamen Charakteren und fatalen Familienbanden, bei dem die beiden Passagierinnen ihr schrilles Make-Up nach und nach ablegen, aber dafür an Lebensfreude und Selbstverantwortung gewinnen.
BYE BYE BLUE BIRD ist Roadmovie, Komödie und Melodram, ein wunderbarer Landschaftsfilm und ganz nebenbei auch ein Film über Mütter und Töchter und über die Reibungen zwischen Sehnsucht nach Freiheit und traditionellem Lebensgefühl. Denn „Inselbewohner wollen immer wissen, was hinter dem Horizont los ist, aber wer auf Dauer weggeht, wird als Verbrecher betrachtet“. Regisseurin Katrin Ottarsdottír stammt selbst von den Faröern. Schon ihr erster Film „Atlantic Rhapsody“ (1989) fand internationale Aufmerksamkeit.
BYE BYE BLUE BIRD wurde auf mehreren Festivals mit Preisen ausgezeichnet: Hauptpreis Nordische Filmtage Lübeck 1999, Preis der Ökumenischen Jury Filmfestival Mannheim-Heidelberg 1999, Tiger Award Rotterdam International Film Festival 2000.
„Der Rest der Welt ist so weit weg“, denkt man auf den Faröer-Inseln im Nordatlantik. Doch plötzlich stehen da zwei junge Frauen in der Hauptstadt Tórshavn, die mit ihrem schrillen Outfit, bunt gefärbten Haaren und selbstbewußtem Auftreten auf der kleinen Insel mit den niedlichen rot-weißen Häuschen als echte Sensation wirken. Wie sich herausstellt, haben Barba und Rannvá familiäre Angelegenheiten zu klären. Der Fischer Rúni nimmt die beiden in seinem alten Ford mit auf eine Reise quer durch die Faröer-Inseln. Auf dem Weg nach Norden treffen sie u.a. eine gestrandete Sängerin, missionarische Großeltern, durstige Hochzeitsgäste und ein Jesus-Double. Auch Fahrer Rúni scheint so seine Geheimnisse zu haben. Es wird eine Fahrt voll skurriler Begebenheiten zwischen Aquavit, seltsamen Charakteren und fatalen Familienbanden, bei dem die beiden Passagierinnen ihr schrilles Make-Up nach und nach ablegen, aber dafür an Lebensfreude und Selbstverantwortung gewinnen.
BYE BYE BLUE BIRD ist Roadmovie, Komödie und Melodram, ein wunderbarer Landschaftsfilm und ganz nebenbei auch ein Film über Mütter und Töchter und über die Reibungen zwischen Sehnsucht nach Freiheit und traditionellem Lebensgefühl. Denn „Inselbewohner wollen immer wissen, was hinter dem Horizont los ist, aber wer auf Dauer weggeht, wird als Verbrecher betrachtet“. Regisseurin Katrin Ottarsdottír stammt selbst von den Faröern. Schon ihr erster Film „Atlantic Rhapsody“ (1989) fand internationale Aufmerksamkeit.
BYE BYE BLUE BIRD wurde auf mehreren Festivals mit Preisen ausgezeichnet: Hauptpreis Nordische Filmtage Lübeck 1999, Preis der Ökumenischen Jury Filmfestival Mannheim-Heidelberg 1999, Tiger Award Rotterdam International Film Festival 2000.
Zwei Männer, mit sich allein: Irgendwo im Nirgendwo der Vulkanlandschaften Islands gehen sie ihrem eintönigen Tagwerk nach. Im Auftrag des Straßenbauamts beheben sie Straßenschäden und markieren die Fahrbahn mit Mittelstreifen. Finnbogi, der ältere, ist Mitte dreißig, Freddi zehn Jahre jünger. Finnbogi hat mit seiner Freundin und deren Tochter in Wien gelebt, woran beide aber nur ungern denken. Freddi ist der Bruder dieser Freundin, und Finnbogi soll dem extrem hormongesteuerten jungen Mann ein bisschen vom Ernst des Lebens beibringen.
Freddis Erzählungen kreisen um Alkohol und Frauen. Beides muss er hier draußen entbehren. Ein Wochenendtrip in die Stadt soll ihn dafür entschädigen. Doch der erhoffte Exzess findet nicht statt. Stattdessen kehrt Freddi mit einem Veilchen und einer für Finnbogi fatalen Botschaft zurück. Von der unausweichlichen Konfrontation zweier gegensätzlicher Charaktere, die gar nicht mal zwangsweise füreinander Verständnis entwickeln, erzählt der Film mit lakonischem Witz. “Ein anderer Weg” ist ein “Roadmovie”, das auf seinem verschlungenen Pfad vom Absurden zu menschlich Berührendem immer wieder die Kurve kriegt.
„Ein anderer Weg“ gewann drei isländische „Edda“-Filmpreise und den Baltischen Filmpreis der Nordischen Filmtage Lübeck 2011. Zwei Jahre später drehte David Gordon Green ein US-Remake mit dem Titel „Prince Avalanche“.
Als sie im eiskalten Wasser des Flusses in Südfrankreich zu sich kommt, weiß Ida (Tuva Novotny) nichts mehr über sich. Totaler Gedächtnisverlust! Woher stammt die frische Narbe auf ihrem Bauch? Woher hat sie den Seesack voller Geld und die Pistole und vor allem: Wer sind die beiden Männer, die sie verfolgen? Ist sie etwa in das Attentat verwickelt, das in der Nähe passiert ist?
Ida geht auf die Suche nach sich selbst. Die Spur führt nach Dänemark. Dort findet sie einen berühmten Sänger, der ihr Ehemann ist. Doch hinter der kultivierten, luxuriösen Fassade stimmt etwas nicht. Langsam tastet sie sich an den blutigen Cocktail aus Terror und Angst heran, der sie schließlich quer durch Europa gehetzt hat.
Spoiler for
Video: 1280 × 544 pixels @ 2656 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 448 Kbps
Audio #2: Danish/ French AC3 5.1 @ 448 Kbps
Subs: German
Als sie im eiskalten Wasser des Flusses in Südfrankreich zu sich kommt, weiß Ida (Tuva Novotny) nichts mehr über sich. Totaler Gedächtnisverlust! Woher stammt die frische Narbe auf ihrem Bauch? Woher hat sie den Seesack voller Geld und die Pistole und vor allem: Wer sind die beiden Männer, die sie verfolgen? Ist sie etwa in das Attentat verwickelt, das in der Nähe passiert ist?
Ida geht auf die Suche nach sich selbst. Die Spur führt nach Dänemark. Dort findet sie einen berühmten Sänger, der ihr Ehemann ist. Doch hinter der kultivierten, luxuriösen Fassade stimmt etwas nicht. Langsam tastet sie sich an den blutigen Cocktail aus Terror und Angst heran, der sie schließlich quer durch Europa gehetzt hat.
Ein kleines sympathisches Dorf in Nordschweden – jeder kennt hier jeden, jeder hat seinen Platz, alle gehen zur Kirche. Doch als die 15-jährige Jennifer behauptet, ihr Klassenkamerad Alexander habe sie vergewaltigt, steht die Dorfidylle auf dem Spiel. Und muss verteidigt werden. Alexanders Mutter, die Klassenkameraden, der Pastor und bald das ganze Dorf bezichtigen Jennifer der Lüge und stellen sich gegen sie. Da kann der Jugendrichter entscheiden, was er will. Mit ihren Blicken und Anfeindungen, durch Ausgrenzung bis hin zu Tätlichkeiten machen die Dorfbewohner Jennifer und den wenigen, die zu ihr stehen, das Leben zur Hölle.
„Die Herde“ ist ein sehr authentischer Film, der niemanden kaltlässt und dem Zuschauer trotz der Grausamkeit gegenüber dem Mädchen kein vorschnelles Urteil erlaubt.
Spoiler for
Video: 1280 × 720 pixels @ 1850 Kbps
Audio: Swedish AC3 5.1 @ 448 Kbps
Subs: German