Adams Äpfel – so nennt Landpfarrer Ivan (Mads Mikkelsen) die Äpfel im Gemeindegarten, seit Adam (Ulrich Thomsen) sich die Aufgabe gestellt hat, aus ihnen einen Apfelkuchen zu backen. Adam ist der Neuzugang in Ivans Oase der Nächstenliebe, in der Straffällige resozialisiert werden sollen. Auf den ersten Blick ein überzeugter Gutmensch, entpuppt sich Ivans Barmherzigkeit bald als Besessenheit. Deshalb beschließt Adam, Ivans Sicht der Dinge einen Schuss böse Realität zu verpassen. An der Auseinandersetzung scheint sich plötzlich jedoch auch eine dritte Macht zu beteiligen …
Es ist niemals zu spät, ein neues Leben zu beginnen: Britt-Marie (Pernilla August) ist mit Leib und Seele Haus- und Ehefrau. Als sie jedoch von der jahrelangen Affäre ihres Mannes erfahren muss, ist es an der Zeit, mit ihrem bisherigen Leben aufzuräumen. Sie zieht aus und macht sich auf die Suche nach einem Job. Davon gibt es in ihrer neuen Heimat, der Kleinstadt Borg, allerdings nicht besonders viele. Und so wird sie wohl oder übel Fußballtrainerin der örtlichen Jugendmannschaft. Nur leider versteht Britt-Marie weder etwas von Kindern noch von Fußball …
„Britt-Marie war hier“ ist die weibliche Antwort auf „Ein Mann namens Ove“: Über 10 Millionen Mal verkauften sich die Bücher des erfolgreichen schwedischen Autors Fredrik Backman weltweit. Die Verfilmung seines gleichnamigen Romans „Britt-Marie war hier“ von Regisseurin Tuvy Novotny ist eine warmherzige schwedische Komödie über alten Ballast und neue Perspektiven: Charmant, lakonisch und mit einer kräftigen Portion Humor erzählt.
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Video: 1280 × 536 pixels @ 2862 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 384 Kbps
Audio #2: Swedish AC3 5.1 @ 384 Kbps
Subs: German forced, German
Es ist niemals zu spät, ein neues Leben zu beginnen: Britt-Marie (Pernilla August) ist mit Leib und Seele Haus- und Ehefrau. Als sie jedoch von der jahrelangen Affäre ihres Mannes erfahren muss, ist es an der Zeit, mit ihrem bisherigen Leben aufzuräumen. Sie zieht aus und macht sich auf die Suche nach einem Job. Davon gibt es in ihrer neuen Heimat, der Kleinstadt Borg, allerdings nicht besonders viele. Und so wird sie wohl oder übel Fußballtrainerin der örtlichen Jugendmannschaft. Nur leider versteht Britt-Marie weder etwas von Kindern noch von Fußball …
„Britt-Marie war hier“ ist die weibliche Antwort auf „Ein Mann namens Ove“: Über 10 Millionen Mal verkauften sich die Bücher des erfolgreichen schwedischen Autors Fredrik Backman weltweit. Die Verfilmung seines gleichnamigen Romans „Britt-Marie war hier“ von Regisseurin Tuvy Novotny ist eine warmherzige schwedische Komödie über alten Ballast und neue Perspektiven: Charmant, lakonisch und mit einer kräftigen Portion Humor erzählt.
Eine junge Studentin aus dem norwegischen Tromsø wird tot in einem See aufgefunden. Sie scheint jedoch nicht ertrunken, sondern vergiftet worden zu sein. Der Ermittler Aslak Eira mit Saami-Wurzeln wird auf den Fall angesetzt. Gemeinsam mit seiner neuen Kollegin Kine Berger macht er sich an die Arbeit. Dabei gilt es, ein paar Gegensätze auszuhalten: Aslak ist ein Naturbursche, während Kine eher durch die Grauzonen des Internets streift als durch die prachtvolle samische Landschaft.
Das studentische Nachtleben Tromsøs ersweist sich bald als gefährliches Pflaster. Weitere Todesfälle folgen, ein geheimer Escortservice scheint eine Rolle zu spielen. Außerdem deutet sich an, dass vielleicht sogar Aslak selbst in den Fall verstrickt ist.
Eine junge Studentin aus dem norwegischen Tromsø wird tot in einem See aufgefunden. Sie scheint jedoch nicht ertrunken, sondern vergiftet worden zu sein. Der Ermittler Aslak Eira mit Saami-Wurzeln wird auf den Fall angesetzt. Gemeinsam mit seiner neuen Kollegin Kine Berger macht er sich an die Arbeit. Dabei gilt es, ein paar Gegensätze auszuhalten: Aslak ist ein Naturbursche, während Kine eher durch die Grauzonen des Internets streift als durch die prachtvolle samische Landschaft.
Das studentische Nachtleben Tromsøs ersweist sich bald als gefährliches Pflaster. Weitere Todesfälle folgen, ein geheimer Escortservice scheint eine Rolle zu spielen. Außerdem deutet sich an, dass vielleicht sogar Aslak selbst in den Fall verstrickt ist.
Kopenhagen 1944: Die Widerstandskämpfer Flamme (Thure Lindhardt) und Citron (Mads Mikkelsen) gehören zu den meistgesuchten Männern Dänemarks. Die kaltblütige Beseitigung von Kollaborateuren hat sie bei den deutschen Besatzern und deren Oberbefehlshaber, Gestapo-Chef Hoffmann (Christian Berkel), zu Staatsfeinden Nr. 1 gemacht. In der eigenen Bevölkerung hingegen werden sie als Helden verehrt.
Als jedoch die Ermordung des vermeintlichen Chefs der deutschen Abwehr, Gilbert (Hanns Zischler), nicht so verläuft, wie sie es geplant hatten, beginnen sich bei Flamme und Citron Zweifel an ihrer Mission einzuschleichen. Rechtfertigt ihr Kampf gegen das Böse tatsächlich ihre tödlichen Mittel? Oder sind sie gar nur die Ausführungsgehilfen in einem doppelbödigen Spiel, das ihr Auftraggeber Winther (Peter Mygind) mit rein egoistischen Interessen verfolgt?
Genährt werden ihre Zweifel durch Flammes mysteriöse Geliebte, Geheimagentin Ketty (Stine Stengade), die mit ihrer eigenen Version der Ereignisse eine völlig andere Wahrheit vor Flammes und Citrons Augen auftauchen lässt. Doch können sie ihr glauben, ist Ketty wirklich die, die sie zu sein vorgibt? Als immer undurchschaubarer wird, wer auf der richtigen Seite steht, beschließen Flamme und Citron, ihren eigenen Krieg gegen die Besatzer zu führen. Und bringen sich damit in höchste Gefahr …
Basierend auf einer wahren Geschichte, liefert Regisseur Ole Christian Madsen („Endstation Prag“) mit „Tage des Zorns“ einen packenden und emotionsgeladenen Thriller, der seine Figuren in ein dichtes Netz aus Liebe und Verrat, Freundschaft und Misstrauen, Rache und Opferbereitschaft, Feigheit und Courage verstrickt.
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Video: 1280 × 564 pixels @ 2567 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 448 Kbps
Audio #2: Danish AC3 5.1 @ 448 Kbps
Subs: German forced, German, German for Hearing Impaired
Kopenhagen 1944: Die Widerstandskämpfer Flamme (Thure Lindhardt) und Citron (Mads Mikkelsen) gehören zu den meistgesuchten Männern Dänemarks. Die kaltblütige Beseitigung von Kollaborateuren hat sie bei den deutschen Besatzern und deren Oberbefehlshaber, Gestapo-Chef Hoffmann (Christian Berkel), zu Staatsfeinden Nr. 1 gemacht. In der eigenen Bevölkerung hingegen werden sie als Helden verehrt.
Als jedoch die Ermordung des vermeintlichen Chefs der deutschen Abwehr, Gilbert (Hanns Zischler), nicht so verläuft, wie sie es geplant hatten, beginnen sich bei Flamme und Citron Zweifel an ihrer Mission einzuschleichen. Rechtfertigt ihr Kampf gegen das Böse tatsächlich ihre tödlichen Mittel? Oder sind sie gar nur die Ausführungsgehilfen in einem doppelbödigen Spiel, das ihr Auftraggeber Winther (Peter Mygind) mit rein egoistischen Interessen verfolgt?
Genährt werden ihre Zweifel durch Flammes mysteriöse Geliebte, Geheimagentin Ketty (Stine Stengade), die mit ihrer eigenen Version der Ereignisse eine völlig andere Wahrheit vor Flammes und Citrons Augen auftauchen lässt. Doch können sie ihr glauben, ist Ketty wirklich die, die sie zu sein vorgibt? Als immer undurchschaubarer wird, wer auf der richtigen Seite steht, beschließen Flamme und Citron, ihren eigenen Krieg gegen die Besatzer zu führen. Und bringen sich damit in höchste Gefahr …
Basierend auf einer wahren Geschichte, liefert Regisseur Ole Christian Madsen („Endstation Prag“) mit „Tage des Zorns“ einen packenden und emotionsgeladenen Thriller, der seine Figuren in ein dichtes Netz aus Liebe und Verrat, Freundschaft und Misstrauen, Rache und Opferbereitschaft, Feigheit und Courage verstrickt.
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Video: 720 × 320 pixels @ 1231 Kbps
Audio: German AAC @ 160 Kbps
Subs: German forced
Ein Strommast vor Hlynur Pálmasons Haus soll gefällt werden. Doch der isländische Regisseur möchte lieber ein Baumhaus daraus bauen. Aus einer einzigen Kameraposition heraus dokumentiert er über 18 Monate hinweg den Kampf seiner drei Kinder mit der Schwerkraft und ihre Erfolgsmomente – alles vor der grandiosen Kulisse der isländischen Küstenlandschaft im Wechsel der Jahreszeiten.
Bertil ist ein trauriger, 5-jähriger Junge, der tagsüber allein ist, weil seine Eltern bei der Arbeit sind. Ihm ist langweilig. Bertil hat schon alle Spielsachen ausprobiert, aber alleine zu spielen, macht keinen Spaß. Da passiert etwas Wunderbares.
Auf einmal steht da Nils Karlsson Däumling, ein Winzling, kaum größer als ein Daumen. Er wohnt ganz neu hier im Haus, in einer Mäusewohnung unter Bertils Bett. Nils zeigt Bertil, wie er sich auch so klein wie ein Däumling machen kann. Zu zweit gehen sie zu Nils hinunter, in eine Wunderwelt, in der Streichhölzer oder Fleischklößchen auf einmal riesengroß sind. Bertil und Nils sind glücklich, dass sie nun Freunde sind. Und alles wäre gut, wenn Nils nur nicht so Angst hätte vor der unfreundlichen Ratte Schofelinchen.
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Video: 1196 × 720 pixels @ 3141 Kbps
Audio: German AC @ 192 Kbps
Bertil ist ein trauriger, 5-jähriger Junge, der tagsüber allein ist, weil seine Eltern bei der Arbeit sind. Ihm ist langweilig. Bertil hat schon alle Spielsachen ausprobiert, aber alleine zu spielen, macht keinen Spaß. Da passiert etwas Wunderbares.
Auf einmal steht da Nils Karlsson Däumling, ein Winzling, kaum größer als ein Daumen. Er wohnt ganz neu hier im Haus, in einer Mäusewohnung unter Bertils Bett. Nils zeigt Bertil, wie er sich auch so klein wie ein Däumling machen kann. Zu zweit gehen sie zu Nils hinunter, in eine Wunderwelt, in der Streichhölzer oder Fleischklößchen auf einmal riesengroß sind. Bertil und Nils sind glücklich, dass sie nun Freunde sind. Und alles wäre gut, wenn Nils nur nicht so Angst hätte vor der unfreundlichen Ratte Schofelinchen.