Als Vorbereitung zur Mondlandung im Jahr 1969 hat die Nasa zwei Astronauten zum Hi-Tech-Training nach Island geschickt. Doch sie werden mit einem Problem konfrontiert, das sie auf dem Mond ausschliessen können: einem erzürnten Schafbauer.
Eine kurze Komödie mit Jason Schwartzman und Ingvar Sigurðsson.
Spoiler for
Video: 1280 × 536 pixels @ 3500 Kbps
Audio: English AAC @ 125 Kbps
Subs: German
Inga und ihr Mann betreiben in der isländischen Provinz eine kleine, hochverschuldete Milchfarm. Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes will Inga ihrer beruflichen Misere ein Ende setzen. Den Schuldigen für die Probleme hat sie längst ausgemacht: die lokale Kooperative, die ihre Monopolstellung gnadenlos ausnutzt und die Bauern mit mafiösen Methoden drangsaliert.
Doch Inga gibt nicht klein bei. Mit Einsatz von sozialen Medien, mutigen Mitstreitern und sogar stinkender Gülle macht die patente Kämpferin ihren Standpunkt klar. Dabei legt sie sich mit der alles beherrschenden, scheinbar übermächtigen Kooperative an, um ihr Ziel zu erreichen: die Gründung einer Gegengenossenschaft. Trotz heftigem Widerstand steht Inga ihre Frau im Kampf David gegen Goliath.
Spoiler for
Video: 1280 × 536 pixels @ 2270 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 448 Kbps
Audio #2: Icelandic AC3 5.1 @ 448 Kbps
Subs: German, German for hearing impaired people
Inga und ihr Mann betreiben in der isländischen Provinz eine kleine, hochverschuldete Milchfarm. Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes will Inga ihrer beruflichen Misere ein Ende setzen. Den Schuldigen für die Probleme hat sie längst ausgemacht: die lokale Kooperative, die ihre Monopolstellung gnadenlos ausnutzt und die Bauern mit mafiösen Methoden drangsaliert.
Doch Inga gibt nicht klein bei. Mit Einsatz von sozialen Medien, mutigen Mitstreitern und sogar stinkender Gülle macht die patente Kämpferin ihren Standpunkt klar. Dabei legt sie sich mit der alles beherrschenden, scheinbar übermächtigen Kooperative an, um ihr Ziel zu erreichen: die Gründung einer Gegengenossenschaft. Trotz heftigem Widerstand steht Inga ihre Frau im Kampf David gegen Goliath.
Zwei Männer, mit sich allein: Irgendwo im Nirgendwo der Vulkanlandschaften Islands gehen sie ihrem eintönigen Tagwerk nach. Im Auftrag des Straßenbauamts beheben sie Straßenschäden und markieren die Fahrbahn mit Mittelstreifen. Finnbogi, der ältere, ist Mitte dreißig, Freddi zehn Jahre jünger. Finnbogi hat mit seiner Freundin und deren Tochter in Wien gelebt, woran beide aber nur ungern denken. Freddi ist der Bruder dieser Freundin, und Finnbogi soll dem extrem hormongesteuerten jungen Mann ein bisschen vom Ernst des Lebens beibringen.
Freddis Erzählungen kreisen um Alkohol und Frauen. Beides muss er hier draußen entbehren. Ein Wochenendtrip in die Stadt soll ihn dafür entschädigen. Doch der erhoffte Exzess findet nicht statt. Stattdessen kehrt Freddi mit einem Veilchen und einer für Finnbogi fatalen Botschaft zurück. Von der unausweichlichen Konfrontation zweier gegensätzlicher Charaktere, die gar nicht mal zwangsweise füreinander Verständnis entwickeln, erzählt der Film mit lakonischem Witz. “Ein anderer Weg” ist ein “Roadmovie”, das auf seinem verschlungenen Pfad vom Absurden zu menschlich Berührendem immer wieder die Kurve kriegt.
„Ein anderer Weg“ gewann drei isländische „Edda“-Filmpreise und den Baltischen Filmpreis der Nordischen Filmtage Lübeck 2011. Zwei Jahre später drehte David Gordon Green ein US-Remake mit dem Titel „Prince Avalanche“.
Thor und Kristján leben in Borgarfjörður Eystri, einem abgelegenen Fischerdörfchen in Island, und sind beste Freunde. Weil Zuhause meistens dicke Luft herrscht – Thor muss sich mit seinen älteren Schwestern herumärgern, Kristján mit seinem ständig betrunkenen Vater – sind die Jungs am liebsten draußen unterwegs. Sie vertreiben sich die Zeit beim Fischefangen und beim Rumhängen auf dem Schrottplatz. Als sich Thor in die hübsche Beta verknallt, hilft Kristján ihm natürlich, dem Mädchen näher zu kommen. Doch allmählich muss sich Kristján eingestehen, dass seine Zuneigung zu Thor mehr als nur Freundschaft ist. In dem kleinen Dorf, in dem nichts lange geheim bleibt und Schwulsein noch etwas Ungeheuerliches hat, stellt das die Beziehung der beiden Jungs auf eine harte Probe…
In seinem Langfilmdebüt erzählt der isländische Regisseur Guðmundur Arnar Guðmundsson von der innigen Kameradschaft zweier Jungen und vom sexuellen Erwachen, das die Freunde in unterschiedliche Richtungen führt. Die Weite der isländischen Natur ist ein Fluchtraum für die Jugendlichen vor der reglementierten Welt der Erwachsenen, aber auch ein Abbild von Kristjáns Isolation. Für sein vielschichtiges Porträt einer unbändigen und zugleich schwer verletzlichen Freundschaft wurde Guðmundsson in Venedig mit dem Queer Lion geehrt.
Spoiler for
Video: 1280 × 536 pixels @ 2779 Kbps
Audio #1: German AC3 @ 192 Kbps
Audio #2: Icelandic AC3 5.1 @ 384 Kbps
Subs: German forced, German
Thor und Kristján leben in Borgarfjörður Eystri, einem abgelegenen Fischerdörfchen in Island, und sind beste Freunde. Weil Zuhause meistens dicke Luft herrscht – Thor muss sich mit seinen älteren Schwestern herumärgern, Kristján mit seinem ständig betrunkenen Vater – sind die Jungs am liebsten draußen unterwegs. Sie vertreiben sich die Zeit beim Fischefangen und beim Rumhängen auf dem Schrottplatz. Als sich Thor in die hübsche Beta verknallt, hilft Kristján ihm natürlich, dem Mädchen näher zu kommen. Doch allmählich muss sich Kristján eingestehen, dass seine Zuneigung zu Thor mehr als nur Freundschaft ist. In dem kleinen Dorf, in dem nichts lange geheim bleibt und Schwulsein noch etwas Ungeheuerliches hat, stellt das die Beziehung der beiden Jungs auf eine harte Probe…
In seinem Langfilmdebüt erzählt der isländische Regisseur Guðmundur Arnar Guðmundsson von der innigen Kameradschaft zweier Jungen und vom sexuellen Erwachen, das die Freunde in unterschiedliche Richtungen führt. Die Weite der isländischen Natur ist ein Fluchtraum für die Jugendlichen vor der reglementierten Welt der Erwachsenen, aber auch ein Abbild von Kristjáns Isolation. Für sein vielschichtiges Porträt einer unbändigen und zugleich schwer verletzlichen Freundschaft wurde Guðmundsson in Venedig mit dem Queer Lion geehrt.
Óttar, der Stürmerstar des isländischen Fußball-Erstligisten KR, verkündet öffentlich sein Schwulsein – und stürzt damit den isländischen Fußball und seine eigene Familie ins Chaos. Erst am Tag der Gay-Pride-Parade wird er wieder auf seine alte Mannschaft treffen – nun als Stürmer des „Pride United Reykjavík“.
Jon, ein Professor mittleren Alters, steckt mitten in den Vorbereitungen für seine zweite Hochzeit. Diesmal heiratet er eine Frau, die nur halb so alt ist wie er und eine ehemalige Studentin von ihm. Doch ist die Situation nicht ganz so einfach. Erstens gibt es Menschen, die komplett gegen diese Hochzeit sind – zum Beispiel seine verrückte Schwiegermutter in Spe, die mit aller Macht versucht, die Hochzeit zu verhindern und die zuallererst einmal die Rückzahlung eines Darlehens von Jon fordert, bevor er ihre Tochter heiraten darf. Zweitens verläuft sein Plan, einen Golfplatz auf der kleinen isländischen Insel Flatey zu etablieren nicht ganz so, wie er sich das vorgestellt hatte. Drittens ist Jons Trauzeuge nicht nur extrem betrunken, sondern verliert in der Nacht zuvor auch noch seine Schuhe. Und vor allen Dingen lässt Jons Ex-Frau ihn emotional ebenso wenig los wie seine Befürchtungen bezüglich der anstehenden Hochzeit. Als die Gäste eintrudeln, bekommt Jon kalte Füße. Nach einer langen Nacht des Trinkens und Nachdenkens muß Jon eine Entscheidung fällen. Schafft er es pünktlich zum Altar?
Baltasar Kormákurs „White Night Wedding“ wurde siebenfach mit dem isländischen Filmpreis Edda ausgezeichnet und war Islands Beitrag zum Oscar 2009.
Als Hannes von seinem Hausmeisterposten in Rente geht, beginnt für ihn die Leere des Rests seines Lebens. Er hat sich von seiner Familie entfremdet, besitzt so gut wie keine Freunde und die Beziehung zu seiner Frau ist längst eingeschlafen. Durch zwei einschneidende Ereignisse erkennt Hannes, dass er sein Leben umkrempeln muss, um einer geliebten Person zu helfen.
Die isländische Liebesgeschichte “Volcano” handelt vom Umgang mit den Möglichkeiten der Vergangenheit und den Problemen der Gegenwart auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft.
“Volcano” gewann fünf “Edda”-Filmpreise und war Islands offizieller Beitrag für die Kategorie “Bester fremdsprachiger Film” beim Oscar 2012.
Als Hannes von seinem Hausmeisterposten in Rente geht, beginnt für ihn die Leere des Rests seines Lebens. Er hat sich von seiner Familie entfremdet, besitzt so gut wie keine Freunde und die Beziehung zu seiner Frau ist längst eingeschlafen. Durch zwei einschneidende Ereignisse erkennt Hannes, dass er sein Leben umkrempeln muss, um einer geliebten Person zu helfen.
Die isländische Liebesgeschichte “Volcano” handelt vom Umgang mit den Möglichkeiten der Vergangenheit und den Problemen der Gegenwart auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft.
“Volcano” gewann fünf “Edda”-Filmpreise und war Islands offizieller Beitrag für die Kategorie “Bester fremdsprachiger Film” beim Oscar 2012.