Im norwegischen Bergen ist die 30-jährige Odile hin- und hergerissen: Neben ihrem Job in einer Bibliothek feilt sie an eigenen Hip-Hop-Tracks, doch sie traut sich nicht, ihre Musik zu veröffentlichen. Ähnlich schwer fällt es der Woman of Color, sich bei ihrem muslimischen Vater zu outen …
Ein mit erstklassigem Sound verwobenes Frauenportrait über Selbstbestimmung und Erwachsenwerden in Europas Gegenwart.
Im norwegischen Bergen ist die 30-jährige Odile hin- und hergerissen: Neben ihrem Job in einer Bibliothek feilt sie an eigenen Hip-Hop-Tracks, doch sie traut sich nicht, ihre Musik zu veröffentlichen. Ähnlich schwer fällt es der Woman of Color, sich bei ihrem muslimischen Vater zu outen …
Ein mit erstklassigem Sound verwobenes Frauenportrait über Selbstbestimmung und Erwachsenwerden in Europas Gegenwart.
Sie haben vor allem einander: Oscar und Fredrik sind Brüder und ein eingespieltes Team. Ihr Vater Einar ist Offizier bei der norwegischen Armee und schon ein ganzes Jahr in Afghanistan stationiert. Ihre Mutter verbringt die Tage vor allem im Bett.
Oscar hat längst die Verantwortung für seinen jüngeren Bruder übernommen und sorgt dafür, dass alles beim Rechten ist. Dann kehrt ihr Vater nach Hause zurück. Plötzlich ist die Situation am abendlichen Esstisch seltsam ungewohnt – und als der nächste Morgen graut, bricht Einar allein zur Rentierjagd auf. Doch er kehrt nicht mehr zurück.
Oscar und Fredrik beschließen, ihren Vater zu suchen. Mit Rucksäcken und Zelt durchstreifen sie die raue, aber majestätische Natur am Fuß der norwegischen Berge. Die aufreibende Suche zwingt die beiden, sich selbst und ihren Vater neu kennenzulernen. Am Ende wird ihre Familie nicht mehr dieselbe sein.
„Die Rückkehr“ erhielt 2015 bei den Nordischen Filmtagen in Lübeck den NDR Filmpreis. Die NDR Jury zeichnete „den Film eines ambitionierten, hoch talentierten jungen Filmemachers aus, der mit großartigen Naturbildern und wunderbaren Schauspielern ein wichtiges zeitgenössisches Thema erzählt: Krieg zerstört nicht nur die Länder, in denen er stattfindet, sondern schädigt alle Menschen, die daran teil haben“, heißt es in der Begründung.
Sie haben vor allem einander: Oscar und Fredrik sind Brüder und ein eingespieltes Team. Ihr Vater Einar ist Offizier bei der norwegischen Armee und schon ein ganzes Jahr in Afghanistan stationiert. Ihre Mutter verbringt die Tage vor allem im Bett.
Oscar hat längst die Verantwortung für seinen jüngeren Bruder übernommen und sorgt dafür, dass alles beim Rechten ist. Dann kehrt ihr Vater nach Hause zurück. Plötzlich ist die Situation am abendlichen Esstisch seltsam ungewohnt – und als der nächste Morgen graut, bricht Einar allein zur Rentierjagd auf. Doch er kehrt nicht mehr zurück.
Oscar und Fredrik beschließen, ihren Vater zu suchen. Mit Rucksäcken und Zelt durchstreifen sie die raue, aber majestätische Natur am Fuß der norwegischen Berge. Die aufreibende Suche zwingt die beiden, sich selbst und ihren Vater neu kennenzulernen. Am Ende wird ihre Familie nicht mehr dieselbe sein.
„Die Rückkehr“ erhielt 2015 bei den Nordischen Filmtagen in Lübeck den NDR Filmpreis. Die NDR Jury zeichnete „den Film eines ambitionierten, hoch talentierten jungen Filmemachers aus, der mit großartigen Naturbildern und wunderbaren Schauspielern ein wichtiges zeitgenössisches Thema erzählt: Krieg zerstört nicht nur die Länder, in denen er stattfindet, sondern schädigt alle Menschen, die daran teil haben“, heißt es in der Begründung.
Die Literaturstudentin Evy bereitet sich auf eine romantische Reise mit ihrem Freund nach Paris vor. Es läuft nicht alles wie geplant, und Evy zieht sich zum Trauern in ihre kleine Heimatstadt Sandnes an der norwegischen Westküste zurück. Ein geschlossener Hochzeitsladen lenkt ihr Leben in eine andere Richtung und bringt sie dazu, sich selbst und andere in einem neuen Licht zu sehen.
„Immer & Evy“ ist eine moderne romantische Dramödie über Hochzeiten, Trennungen und das Singelleben.
Die Literaturstudentin Evy bereitet sich auf eine romantische Reise mit ihrem Freund nach Paris vor. Es läuft nicht alles wie geplant, und Evy zieht sich zum Trauern in ihre kleine Heimatstadt Sandnes an der norwegischen Westküste zurück. Ein geschlossener Hochzeitsladen lenkt ihr Leben in eine andere Richtung und bringt sie dazu, sich selbst und andere in einem neuen Licht zu sehen.
„Immer & Evy“ ist eine moderne romantische Dramödie über Hochzeiten, Trennungen und das Singelleben.
Den Macho Axel, die introvertierte Köchin Yanne, das temperamentvolle Hausmädchen Maria und den traumatisierten Ex-Soldat Per scheint nichts zu verbinden. Doch durch einen Zufall kreuzen sich ihre Wege in der norwegischen Hauptstadt. Die persönlichen Katastrophen stehen stellvertretend für übergreifende, internationale Konflikte, die mit einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte und zarter Ironie gewürzt, mit leichter Hand in Szene gesetzt werden.
Axel ist reich, sieht gut aus und ist ein unausstehlicher Yuppie. Obwohl er alles hat, ist der Mediendesigner unglücklich und hat seinen Platz im Leben noch nicht gefunden. Weil ihn seine Freundin betrügt, wohnt er vorübergehend im Haus seiner Eltern, im wohlhabenden Westen von Oslo. Was Axel nicht weiß ist, dass seine Halbschwester Yanne in bescheidenen Verhältnissen auf der Ostseite der Stadt lebt. Als Kinder wurden die beiden, nach dem Tod ihrer Mutter, durch eine Adoption getrennt und nach Norwegen gebracht. Nur Yanne kann sich noch an ihren kleinen Bruder erinnern. Yannes polnische Freundin Maria entdeckt bei der Arbeit in Axels Elternhaus zufällig ein Foto und kann so eine Verbindung zwischen den Geschwistern herstellen. Die Wiedervereinigung verläuft allerdings anders als geplant, und Maria findet sich prompt in einer leidenschaftlichen Liebesaffäre mit Axel wieder. Auch Yanne ist heimlich verliebt, und zwar in Per: Er kam nach einem traumatischen Ereignis bei einem Afghanistaneinsatz nach Oslo, um dort zu studieren.
Den Macho Axel, die introvertierte Köchin Yanne, das temperamentvolle Hausmädchen Maria und den traumatisierten Ex-Soldat Per scheint nichts zu verbinden. Doch durch einen Zufall kreuzen sich ihre Wege in der norwegischen Hauptstadt. Die persönlichen Katastrophen stehen stellvertretend für übergreifende, internationale Konflikte, die mit einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte und zarter Ironie gewürzt, mit leichter Hand in Szene gesetzt werden.
Axel ist reich, sieht gut aus und ist ein unausstehlicher Yuppie. Obwohl er alles hat, ist der Mediendesigner unglücklich und hat seinen Platz im Leben noch nicht gefunden. Weil ihn seine Freundin betrügt, wohnt er vorübergehend im Haus seiner Eltern, im wohlhabenden Westen von Oslo. Was Axel nicht weiß ist, dass seine Halbschwester Yanne in bescheidenen Verhältnissen auf der Ostseite der Stadt lebt. Als Kinder wurden die beiden, nach dem Tod ihrer Mutter, durch eine Adoption getrennt und nach Norwegen gebracht. Nur Yanne kann sich noch an ihren kleinen Bruder erinnern. Yannes polnische Freundin Maria entdeckt bei der Arbeit in Axels Elternhaus zufällig ein Foto und kann so eine Verbindung zwischen den Geschwistern herstellen. Die Wiedervereinigung verläuft allerdings anders als geplant, und Maria findet sich prompt in einer leidenschaftlichen Liebesaffäre mit Axel wieder. Auch Yanne ist heimlich verliebt, und zwar in Per: Er kam nach einem traumatischen Ereignis bei einem Afghanistaneinsatz nach Oslo, um dort zu studieren.
„Wer bist du?“ steht in dem Brief, den die 14-jährige Sofie im Briefkasten findet. Und „Woher kommt die Welt?“ in einem zweiten. Aber woher kommen diese Briefe, wer hat sie geschickt? Und wer hat diese fabelhafte Philosophiearbeit geschrieben, für die der Lehrer Sofie so lobt? Sofie kann sich nicht erinnern, sie je geschrieben zu haben – obwohl die Handschrift ganz eindeutig ihre ist. Fragen über Fragen, Geheimnisse über Geheimnisse. Auf der Suche nach Antworten reist Sofie, begleitet von dem mysteriösen Philosophen Alberto Knox, durch die Zeiten: Von der Antike Athens in die Renaissance Italiens, von der Französischen zur Oktoberrevolution und wieder in die Gegenwart. Und dort findet sie endlich die verblüffende Antwort auf die Frage vom Anfang: „Wer bist du?“
„Sofies Welt“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jostein Gaarder. Die achtteilige Miniserie ist eine längere und anders geschnittene Fassung des 1999 erschienenen Kinofilms.
„Wer bist du?“ steht in dem Brief, den die 14-jährige Sofie im Briefkasten findet. Und „Woher kommt die Welt?“ in einem zweiten. Aber woher kommen diese Briefe, wer hat sie geschickt? Und wer hat diese fabelhafte Philosophiearbeit geschrieben, für die der Lehrer Sofie so lobt? Sofie kann sich nicht erinnern, sie je geschrieben zu haben – obwohl die Handschrift ganz eindeutig ihre ist. Fragen über Fragen, Geheimnisse über Geheimnisse. Auf der Suche nach Antworten reist Sofie, begleitet von dem mysteriösen Philosophen Alberto Knox, durch die Zeiten: Von der Antike Athens in die Renaissance Italiens, von der Französischen zur Oktoberrevolution und wieder in die Gegenwart. Und dort findet sie endlich die verblüffende Antwort auf die Frage vom Anfang: „Wer bist du?“