Ukraine – 1636. Someone has attacked a battalion of cossacks that were transporting the gold of the Polish king. A cossack – Maksym Osa – tries to find the missing gold, but soon becomes one of the main suspects.
Ukraine – 1636. Someone has attacked a battalion of cossacks that were transporting the gold of the Polish king. A cossack – Maksym Osa – tries to find the missing gold, but soon becomes one of the main suspects.
Lazarus Fell, ein Ex-Navy SEAL und Experte für verdeckte Operationen, hat seinen Vater, Solomon Fell, einen hochrangigen Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes, beim Anschlag auf das World Trade Center verloren. Um die wahren Verantwortlichen für den gewaltsamen Tod seines Vaters ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen, täuscht Lazarus sein eigenes Ableben vor und geht in den Untergrund. Nach vielen Jahren gelingt es Lazarus, den verantwortlichen Terroristen aufzuspüren. Lazarus bringt den Terroristen in seine Gewalt und verhört ihn bei sich in seinem Versteck. Die Befragung bringt Dinge über den internationalen Terrorismus ans Licht, die nicht nur auf das Leben von Lazarus nachhaltigen Einfluss haben.
Das 1280-Einwohner-Örtchen Garrison hat eine besondere Bewandtnis. Die Einwohner sind ausnahmslos Cops aus New York und ihre Familien, die hier ihre wohlverdiente Ruhe ausleben. Doch in Cop Land ist nicht alles so sauber, wie es auf den ersten Blick erscheint – der Ort wird durch die Mafia finanziert. Als der junge Polizist Murray Babitch zwei unbewaffnete Schwarze erschießt, kommt mit dem Internal-Affairs-Agenten Moe Tilden Unruhe in den Ort. Er muß sich mit dem halbtauben Verlierertyp und Sheriff von Garrison Freddy Heflin auseinandersetzen. Dieser sieht zum ersten Mal die Gelegenheit, aus der Rolle des Losers herauszuspringen, verspürt aber gleichzeitig Loyalität zu seinen Mitbewohnern unter der Führung von Ray Donlan.
Halla ist fünfzig und eine unabhängige Frau. Doch hinter der Fassade einer gemächlichen Routine führt sie ein Doppelleben als leidenschaftliche Umweltaktivistin. Bekannt unter dem Decknamen „Die Bergfrau“ bekämpft sie heimlich in einem Ein-Frau-Krieg die nationale Aluminiumindustrie. Mit ihren riskanten Aktionen gelingt es ihr, die Verhandlungen zwischen der isländischen Regierung und einem internationalen Investor zu stoppen. Doch dann bringt die Bewilligung eines fast schon in Vergessenheit geratenen Adoptionsantrags Hallas gradlinige Pläne aus dem Takt. Entschlossen plant sie ihre letzte und kühnste Aktion als Retterin des isländischen Hochlands.
Bereits mit seinem großartigen Debüt „Von Menschen und Pferden“ erregte Benedikt Erlingsson international Aufmerksamkeit. Nun ist der isländische Regisseur zurück mit einer ebenso knochentrockenen wie politisch scharfzüngigen Komödie. Die Inszenierung der atemberaubenden Kulisse Islands ist betörend und die Hauptdarstellerin Halldóra Geirharðsdóttir eine Wucht. „Gegen den Strom“ begeisterte das Publikum der Semaine de la Critique auf dem Filmfestival Cannes 2018 und gewann als Eröffnungsfilm den Art Cinema Award auf dem Filmfest Hamburg 2018.
Spoiler for
Video: 1280 × 536 pixels @ 2645 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 384 Kbps
Audio #2: Icelandic AC3 5.1 @ 384 Kbps
Subs: German forced, German
Halla ist fünfzig und eine unabhängige Frau. Doch hinter der Fassade einer gemächlichen Routine führt sie ein Doppelleben als leidenschaftliche Umweltaktivistin. Bekannt unter dem Decknamen „Die Bergfrau“ bekämpft sie heimlich in einem Ein-Frau-Krieg die nationale Aluminiumindustrie. Mit ihren riskanten Aktionen gelingt es ihr, die Verhandlungen zwischen der isländischen Regierung und einem internationalen Investor zu stoppen. Doch dann bringt die Bewilligung eines fast schon in Vergessenheit geratenen Adoptionsantrags Hallas gradlinige Pläne aus dem Takt. Entschlossen plant sie ihre letzte und kühnste Aktion als Retterin des isländischen Hochlands.
Bereits mit seinem großartigen Debüt „Von Menschen und Pferden“ erregte Benedikt Erlingsson international Aufmerksamkeit. Nun ist der isländische Regisseur zurück mit einer ebenso knochentrockenen wie politisch scharfzüngigen Komödie. Die Inszenierung der atemberaubenden Kulisse Islands ist betörend und die Hauptdarstellerin Halldóra Geirharðsdóttir eine Wucht. „Gegen den Strom“ begeisterte das Publikum der Semaine de la Critique auf dem Filmfestival Cannes 2018 und gewann als Eröffnungsfilm den Art Cinema Award auf dem Filmfest Hamburg 2018.
Spoiler for
Video: 720 × 304 pixels @ 1229 Kbps
Audio: German AAC @ 160 Kbps
Subs: German forced
Das 1280-Einwohner-Örtchen Garrison hat eine besondere Bewandtnis. Die Einwohner sind ausnahmslos Cops aus New York und ihre Familien, die hier ihre wohlverdiente Ruhe ausleben. Doch in Cop Land ist nicht alles so sauber, wie es auf den ersten Blick erscheint – der Ort wird durch die Mafia finanziert. Als der junge Polizist Murray Babitch zwei unbewaffnete Schwarze erschießt, kommt mit dem Internal-Affairs-Agenten Moe Tilden Unruhe in den Ort. Er muß sich mit dem halbtauben Verlierertyp und Sheriff von Garrison Freddy Heflin auseinandersetzen. Dieser sieht zum ersten Mal die Gelegenheit, aus der Rolle des Losers herauszuspringen, verspürt aber gleichzeitig Loyalität zu seinen Mitbewohnern unter der Führung von Ray Donlan.
Lazarus Fell, ein Ex-Navy SEAL und Experte für verdeckte Operationen, hat seinen Vater, Solomon Fell, einen hochrangigen Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes, beim Anschlag auf das World Trade Center verloren. Um die wahren Verantwortlichen für den gewaltsamen Tod seines Vaters ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen, täuscht Lazarus sein eigenes Ableben vor und geht in den Untergrund. Nach vielen Jahren gelingt es Lazarus, den verantwortlichen Terroristen aufzuspüren. Lazarus bringt den Terroristen in seine Gewalt und verhört ihn bei sich in seinem Versteck. Die Befragung bringt Dinge über den internationalen Terrorismus ans Licht, die nicht nur auf das Leben von Lazarus nachhaltigen Einfluss haben.
Ende des 19. Jahrhunderts wird der junge dänische Pfarrer Lucas nach Island geschickt. In einer abgelegenen Siedlung auf der rauen Insel soll er eine Kirche errichten. Er heuert eine Handvoll Einheimischer als Begleiter auf dem mühevollen, nicht ungefährlichen Weg an. In Lucas‘ Gepäck befinden sich ein großes Holzkreuz und seine Fotoausrüstung. Wann auch immer der Pfarrer seine Kamera aufbaut, muss er feststellen, dass er sich letztlich kein Bild von dem Land und dessen Bewohnern machen kann, weil Menschen und Natur sich ihm entziehen. Zudem führt seine Unkenntnis der isländischen Sprache zu Komplikationen.
Je tiefer er in die unberührte gewaltige Landschaft vordringt, desto mehr kommt er von seiner Mission ab und handelt nicht mehr nach den Grundsätzen seines Glaubens. Am Ziel angekommen, scheint Lucas sein moralisches Gleichgewicht völlig zu verlieren. Inmitten einer von Mythen und Märchen besetzten Landschaft wirkt das Holzkreuz nur noch absurd.
Ende des 19. Jahrhunderts wird der junge dänische Pfarrer Lucas nach Island geschickt. In einer abgelegenen Siedlung auf der rauen Insel soll er eine Kirche errichten. Er heuert eine Handvoll Einheimischer als Begleiter auf dem mühevollen, nicht ungefährlichen Weg an. In Lucas‘ Gepäck befinden sich ein großes Holzkreuz und seine Fotoausrüstung. Wann auch immer der Pfarrer seine Kamera aufbaut, muss er feststellen, dass er sich letztlich kein Bild von dem Land und dessen Bewohnern machen kann, weil Menschen und Natur sich ihm entziehen. Zudem führt seine Unkenntnis der isländischen Sprache zu Komplikationen.
Je tiefer er in die unberührte gewaltige Landschaft vordringt, desto mehr kommt er von seiner Mission ab und handelt nicht mehr nach den Grundsätzen seines Glaubens. Am Ziel angekommen, scheint Lucas sein moralisches Gleichgewicht völlig zu verlieren. Inmitten einer von Mythen und Märchen besetzten Landschaft wirkt das Holzkreuz nur noch absurd.