Reno ist ein frisch verheirateter Revolverheld, der die Schießeisen an den Nagel hängen und mit seiner schwangeren Braut Vegas fortan ein ruhiges Leben als Farmer führen will. Allerdings hat er seine Rechnung ohne eine Bande von Banditen gemacht. Die attackieren das Ehepaar auf seinem Grundstück und wollen es ausrauben. In Notwehr erschießt Reno die Bösewichte und hofft, dass er damit seinen Frieden zurückhat. Dummerweise befand sich unter den Angreifern aber der Bruder des skrupellosen und korrupten Bürgermeisters Clarence Bishop. Der ist nun natürlich auf Rache aus. Zusammen mit seinen Leuten entführt er Vegas und lässt Reno schwer verletzt zum Sterben zurück. Doch so leicht lässt der sich nicht unterkriegen. Mit Marshal Roy McCutcheon und dem Apachenkrieger Mahto will er Bishop ein für alle Mal das Handwerk legen …
Nachdem ihre Ehe in die Brüche gegangen ist, zieht Jess (Michelle Monaghan) mit ihren beiden Kindern zurück in das Haus ihrer Kindheit, wo ihr Leben schnell in Angst und Schrecken versinkt, nachdem der Familienhund ihren Sohn gebissen hat. Jess‘ Moral wird auf die Probe gestellt, als sich das einzige Mittel, das ihren Sohn am Leben erhält, als tödlich erweist.
300 Jahre in der Zukunft hat sich die Welt gewandelt, was vor allem auf technische Innovationen mit ungeahnten Möglichkeiten zurückzuführen ist. Das Bewusstsein der Menschen ist nicht mehr länger an einen sterblichen Körper gebunden, sondern kann in digitalisierter Form von einer Hülle in die nächste transferiert werden. Vom Tod will in dieser vermeintlichen Utopie niemand mehr etwas wissen. Stattdessen herrscht eine neue Ordnung, die Unendlichkeit verspricht, in ihren wahren Zielen jedoch bei Weitem nicht so nobel ist, wie es nach außen getragen wird.
So ereignet es sich, dass Takeshi Kovacs (Joel Kinnaman), seines Zeichens das einzige überlebende Mitglied einer aufständischen Gruppe von Elite-Sternenkriegern, wieder zurück in die Welt geholt wird, nachdem sein Geist lange Zeit an einem unerreichbaren Ort eingelagert war. Von Laurens Bancroft (James Purefoy), der inzwischen viele Jahrhunderte auf der Erde weilt, wird Takeshi damit beauftragt, einen ganz speziellen Mordfall zu lösen.
300 Jahre in der Zukunft hat sich die Welt gewandelt, was vor allem auf technische Innovationen mit ungeahnten Möglichkeiten zurückzuführen ist. Das Bewusstsein der Menschen ist nicht mehr länger an einen sterblichen Körper gebunden, sondern kann in digitalisierter Form von einer Hülle in die nächste transferiert werden. Vom Tod will in dieser vermeintlichen Utopie niemand mehr etwas wissen. Stattdessen herrscht eine neue Ordnung, die Unendlichkeit verspricht, in ihren wahren Zielen jedoch bei Weitem nicht so nobel ist, wie es nach außen getragen wird.
So ereignet es sich, dass Takeshi Kovacs (Joel Kinnaman), seines Zeichens das einzige überlebende Mitglied einer aufständischen Gruppe von Elite-Sternenkriegern, wieder zurück in die Welt geholt wird, nachdem sein Geist lange Zeit an einem unerreichbaren Ort eingelagert war. Von Laurens Bancroft (James Purefoy), der inzwischen viele Jahrhunderte auf der Erde weilt, wird Takeshi damit beauftragt, einen ganz speziellen Mordfall zu lösen.
Reiche Außenseiterkinder in Mexiko sind anderen Drogendealern mit ihrem MDMA-Geschäft ein Dorn im Auge und geraten mit dem Gesetz und ihren Familien in Konflikt.
Untertitel .: German (forced)
Untertitel .: German
Untertitel .: English United Kingdom
Untertitel .: English United Kingdom
Untertitel .: French
Untertitel .: Dutch
Untertitel .: Turkish
Untertitel .: English United Kingdom (SDH)
Untertitel .: Turkish (SDH)
Reiche Außenseiterkinder in Mexiko sind anderen Drogendealern mit ihrem MDMA-Geschäft ein Dorn im Auge und geraten mit dem Gesetz und ihren Familien in Konflikt.
Untertitel .: German (forced)
Untertitel .: German
Untertitel .: English
Untertitel .: French
Untertitel .: Dutch
Untertitel .: Turkish
Untertitel .: English United Kingdom (SDH)
Untertitel .: Turkish (SDH)
Erland (Rolf Lassgård) arbeitet in einer Papiermühle in einer kleinen nordschwedischen Industriestadt. In seiner Freizeit leitet er, zusammen mit seiner Frau May (Stina Ekblad), eine Diskussionsgruppe mit dem Namen „Die Schule der Ehe“ in der örtlichen Kirche. Auf einer Party überfällt ihn eine wilde Leidenschaft – er verliebt sich schlagartig in die Frau seines besten Freundes Sven-Erik (Claes Ljungmark), Karin (Pernilla August). Auch Karin fühlt sich zu Erland hingezogen, und schnell entwickelt sich eine heftige Affäre.
Erland sucht nach einer vernünftigen Lösung für die Situation, und gemeinsam wird entschieden, dass Sven-Erik und Karin bei Erland und May einziehen. Man einigt sich auf zehn Regeln, die das Zusammenleben harmonisch gestalten sollen. Doch das Experiment droht grandios zu scheitern und alle Beteiligten in einem Strudel der Emotionen versinken zu lassen.
Das hochkarätig besetzte Drama gewann 2009 bei den Nordischen Filmtagen Lübeck den NDR-Spielfilmpreis.
„Billions“ lässt zwei unterschiedliche Machtfiguren in der Welt der New Yorker Hochfinanz aufeinander prallen: Auf der einen Seite steht der aus bescheidenen Verhältnissen kommenden Bobby „Axe“ Axelrod (Damian Lewis), mittlerweile Hedge-Fond-Manager und Milliardär. Auf der anderen Seite steht Staatsanwalt Chuck Rhoades (Paul Giamatti), der mit dem sprichwörtlichen silbernen Löffel im Mund geboren wurde. Er ist in der Welt der Staatsdiener exzellent vernetzt und leitet Ermittlungen gegen Axelrod ein. Beide Männer sind es gewohnt, für ihre Ziele jeden Widerstand erbarmungslos aus dem Weg zu räumen und am Ende als Gewinner dazustehen.
Im isländischen Dorf Krummavik sind die Verhältnisse klar: Die Männer fahren raus zum Fischen, die Frauen verarbeiten an Land den Fang. Den Großteil des Profits streicht der Besitzer der Fischfabrik ein. Für die Fischerfamilien reicht es nur zu einem kümmerlichen Leben in maroden Wohnbaracken.
Die 19-jährige Ingalo (Sólveig Arnarsdóttir) hat dieses Leben satt, den Schmutz, die Armut, auch den despotischen Vater. Sie bricht aus und heuert für zwei Tage auf einem Kutter als Schiffsköchin an. Dort lernt sie Skuli (Ingvar Eggert Sigurðsson) kennen, der nicht nur zum Partner ihres Herzens wird. Gemeinsam wollen sie die Situation in Krummavik verändern und bringen die Fischer dazu, sich zu erheben.
Im isländischen Dorf Krummavik sind die Verhältnisse klar: Die Männer fahren raus zum Fischen, die Frauen verarbeiten an Land den Fang. Den Großteil des Profits streicht der Besitzer der Fischfabrik ein. Für die Fischerfamilien reicht es nur zu einem kümmerlichen Leben in maroden Wohnbaracken.
Die 19-jährige Ingalo (Sólveig Arnarsdóttir) hat dieses Leben satt, den Schmutz, die Armut, auch den despotischen Vater. Sie bricht aus und heuert für zwei Tage auf einem Kutter als Schiffsköchin an. Dort lernt sie Skuli (Ingvar Eggert Sigurðsson) kennen, der nicht nur zum Partner ihres Herzens wird. Gemeinsam wollen sie die Situation in Krummavik verändern und bringen die Fischer dazu, sich zu erheben.
