Lillebror und seine sprechende Holzfigur Knerten interessieren sich für Polarforscher und ihre Expeditionen. So bekommen sie zu Weihnachten ein Iglu, in dem sie übernachten können. Als das Iglu jedoch zerstört wird und Knerten seine Laune am Weihnachtsbaum auslässt, wird dieser vom Vater weg geschickt. Lillebror geht nun auf die große Reise, um ihn zu suchen.
Lillebror hat sich mit seiner Familie auf dem Land eingelebt. Die Mutter arbeitet weiter im dörflichen Kramerladen, der Vater zieht durch die norwegische Provinz und verkauft bunte Strumpfhosen und der sechsjährige Lillebror und sein hölzerner Freund Knerten erleben tolle Fantasieabenteuer. Als Lillebrors Mutter nach einem mysteriösen Fahrradunfall im Straßengraben landet und schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wird, glaubt der aufgeweckte Junge an einen Kriminalfall und ermittelt zusammen mit Knerten mutig auf eigene Faust, unterstützt von Freundin Vesla und der kessen Karoline. Nach einigen Misserfolgen führt die Spurensuche auf eine heiße Fährte. Doch gibt es wirklich einen Täter oder war alles nur eine Aneinanderreihung unglücklicher Umstände? Am Ende feiern alle zusammen Hochzeit, nicht nur die des norwegischen Königspaares im Fernsehen, sondern auch die ganz romantische von Knerten und Karoline.
Nach dem Umzug in eine neue Stadt hat Lillebror Probleme, Freunde zu finden. Er verbringt somit seine meiste Zeit mit Knerten, der zusammen mit Karoline Nachwuchs bekommen hat. Lillebror und Knerten wollen Geld für Klein-Knertens Taufe sammeln und verkaufen deshalb auf dem Markt Pflaumen. Dort verliert Lillebror seinen Freund jedoch aus den Augen und kann ihn nicht mehr wiederfinden. Ein kleiner Junge hat Knerten gestohlen, da auch er sonst keine Freunde hat. Bei seiner Suche findet Lillebror ein elternloses Baby auf einer Bank. Er nimmt das Kind mit nach Hause, wo er sich liebevoll um den Säugling kümmert. Daraufhin macht er sich schließlich auf die Suche nach der Mutter des Kindes und seines entführten Freundes.
Privatdetektiv John Klute ist auf der Suche nach seinem plötzlich verschwundenen Freund, dem Forschungsingenieur Tom Gruneman. Die Spur führt zu einem New Yorker Callgirl namens Bree Daniels, das Tom zunächst nur widerwillig unterstützt. Doch bei seinen Recherchen in der New Yorker Drogen- und Zuhälterszene kommt John Toms biederem Geschäftspartner Cable und dessen perversen Neigungen auf die Spur. Und Cable hat sich bereits Bree als nächstes Mordopfer auserkoren…
Die Filmhandlung fokussiert sich auf die Tage rund um den Abfahrtslauf der Olympischen Winterspiele am 5. Februar 1976 am Patscherkofel bei Innsbruck und den Druck, der auf dem damals 22-jährigen Abfahrtsläufer Franz Klammer lastete. Nachdem Klammer in der letzten Saison zahlreiche Abfahrtsläufe gewonnen hat, steigt der Erwartungsdruck von Presse und Öffentlichkeit, die Hoffnungen vieler Österreicher liegen auf dessen Schultern. Sein Skihersteller und Sponsor bedrängt ihn aus Werbegründen kurz vor dem Rennen die Ausrüstung zu wechseln, außerdem verschlechtern sich die Wetterbedingungen von Tag zu Tag. Unterstützt wird Klammer dabei von seiner damaligen Freundin und späteren Ehefrau Eva.
Eine zufällige Begegnung mit einer schönen Fremden stellt das Leben von Tomek (Mateusz Kosciukiewicz) auf den Kopf. Anstatt einen lukrativen Vertrag zu unterschreiben, verliert er über Nacht alles: seinen Job, seine Wohnung, sein schickes Auto. In dieser ausweglosen Situation zieht er zu seinem Bruder Janek (Rafal Zawierucha), einem Einsiedler, der insgeheim in die Floristin Klara (Agnieszka Wiedlocha) verliebt ist. Womanizer Tomek schlägt Janek einen Deal vor: Er wird seinem Bruder bei seinen Liebesproblemen helfen, wenn der für ihn die geheimnisvolle Fremde ausfindig macht. Mit ein bisschen Hacker-Magie gelingt dies dem Informatiker auch: Sie heißt Ola (Zofia Domalik) und soll in zwei Wochen den Sohn des Justizministers (Marcin Perchuc) heiraten. Tomek erschleicht sich die Gunst des Ministers, unter dem Vorwand, zusammen mit Janek eine Doku über die Hochzeitsvorbereitungen zu drehen. In Wahrheit will er aber Olas Herz erobern.
Richard Löwenherz (Stuart Brennan), der künftige König von England, will eigentlich nur zu einem romantischen Stelldichein im Wald eilen. Dabei gerät er allerdings in einen Hinterhalt und einen brutalen Kampf. Der Prinz und das von ihm angebetete Stallmädchen Lea (Carolina Carlsson) müssen plötzlich um ihr Leben bangen. Als Richards Freund, der Geistliche Anselm (Ryan Gage), ihm zur Hilfe kommt, wird die Sache noch komplizierter. Überbringt dieser doch die niederschmetternde Nachricht, dass der Armbrustbolzen, der Lea verletzt hat, höchstwahrscheinlich vergiftet sei. Wenig später muss Richard seine Geliebte tatsächlich zu Grabe tragen und er wird von Anselm ermahnt, sich endlich seiner Pflicht und Verantwortung der Krone, dem Reich sowie dem Volk gegenüber zu stellen. Richard willigt ein – aber zuvor muss er noch herausfinden, wer hinter dem feigen Angriff steckte …
Auf einer tropischen Insel wird die ausgestorben geglaubte Schlangenart der Titanpython entdeckt. Ein Forschungsteam begibt sich auf die Reise, um die Insel zu einem Naturschutzgebiet zu machen. Dort angekommen treffen sie nicht nur auf gigantische Reptilien, sondern auch auf eine bewaffnete Bande von kriminellen Tierfängern.
Spoiler for
Release Title …: King Serpent Island (2021)
Source ……….: Blu-ray
Runtime ………: 102 min
Encoder ………: x264
Resolution ……: 1920 x 808 px
Video Bitrate …: 3155 kbps
Audio ………..: Ger DTS 5.1 1509 kbps
Audio ………..:
Subtitles …….: Ger
Kim und Andreas sind eigentlich ziemlich glücklich – mit sich und dem Leben. Doch Kim will mehr. Sie will einen Penis. Nicht, weil sie gerne ein Mann wäre, sondern einfach nur, weil sie neugierig ist. Mit Andreas darüber reden will sie allerdings nicht. Lieber stellt sie ihn vor vollendete Tatsachen. Wer braucht schon Kommunikation, wenn es auch ohne geht? Während Andreas in stummen Aktionismus verfällt, rennt Kim im Stechschritt durch Berlin. Zu allem Überfluss zieht dann noch ihre gemeinsame beste Freundin Anna mit ganz eigenem Herzschmerz und akutem Kinderwunsch bei ihnen ein. Das macht die Sache mit dem Reden über eigene Wünsche und Bedürfnisse nicht gerade leichter. Denn vielleicht ist ein Penis niemals eine Metapher – der Refrain ihrer Beziehung ist er schon. Und wenn man sich zu zweit am Ende einsam fühlt, ist man dann zu dritt vielleicht weniger allein?