Madita ist immer zu Streichen aufgelegt. So sieht es ihr ähnlich, dass sie sich diesmal mit einem waschechten Nachtgespenst und einem wilden Stier herumschlägt, um ihre Familie zu beschützen. Als Madita jedoch den frechen Jungen Richard erfindet und ihm alle ihre Streiche in die Schuhe schiebt, meldet sich sehr bald das schlechte Gewissen.
Bertil ist ein trauriger, 5-jähriger Junge, der tagsüber allein ist, weil seine Eltern bei der Arbeit sind. Ihm ist langweilig. Bertil hat schon alle Spielsachen ausprobiert, aber alleine zu spielen, macht keinen Spaß. Da passiert etwas Wunderbares.
Auf einmal steht da Nils Karlsson Däumling, ein Winzling, kaum größer als ein Daumen. Er wohnt ganz neu hier im Haus, in einer Mäusewohnung unter Bertils Bett. Nils zeigt Bertil, wie er sich auch so klein wie ein Däumling machen kann. Zu zweit gehen sie zu Nils hinunter, in eine Wunderwelt, in der Streichhölzer oder Fleischklößchen auf einmal riesengroß sind. Bertil und Nils sind glücklich, dass sie nun Freunde sind. Und alles wäre gut, wenn Nils nur nicht so Angst hätte vor der unfreundlichen Ratte Schofelinchen.
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Bertil ist ein trauriger, 5-jähriger Junge, der tagsüber allein ist, weil seine Eltern bei der Arbeit sind. Ihm ist langweilig. Bertil hat schon alle Spielsachen ausprobiert, aber alleine zu spielen, macht keinen Spaß. Da passiert etwas Wunderbares.
Auf einmal steht da Nils Karlsson Däumling, ein Winzling, kaum größer als ein Daumen. Er wohnt ganz neu hier im Haus, in einer Mäusewohnung unter Bertils Bett. Nils zeigt Bertil, wie er sich auch so klein wie ein Däumling machen kann. Zu zweit gehen sie zu Nils hinunter, in eine Wunderwelt, in der Streichhölzer oder Fleischklößchen auf einmal riesengroß sind. Bertil und Nils sind glücklich, dass sie nun Freunde sind. Und alles wäre gut, wenn Nils nur nicht so Angst hätte vor der unfreundlichen Ratte Schofelinchen.
Der junge Bosse wohnt in Stockholm bei den Pflegeeltern Tante Edna und Onkel Sixten. Den ganzen Tag muss er Vorwürfe und Beschimpfungen über sich ergehen lassen und auch die Kinder der Nachbarschaft ärgern ihn. Der unglückliche Bosse wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich seinen Vater zu finden. Eines Abends schleicht er sich aus der Wohnung und findet auf der nächtlichen Straße eine Flasche aus der ein Geist entweicht. Dieser führt Bosse ins „Land der Ferne“, auf die Insel der grünen Wiesen. Dort stellt sich heraus, dass der König sein Vater ist.
Mio, wie Bosse wirklich heißt, gewinnt in Jum-Jum, dem Sohn des Rosengärtners, und in dem weißen Pferd Miramis schnell Freunde. Von einem Märchenbrunnen erfahren sie von dem grausamen Ritter Kato, der in einer dunklen Burg herrscht und viel Unheil anrichtet. Er raubt die Kinder im „Land der Ferne“. Jene, die ihm Gehorsam versprechen, legt er anstelle des warmen, lebendigen Herzens ein kaltes, steinernes in die Brust und macht sie zu Spähern und Knechten. Alle anderen verwandelt er in trauernde Vögel. Die drei Freunde beschließen dem Unheil ein Ende zu bereiten und begeben sich in das „Land der ewigen Nacht“.
Der junge Bosse wohnt in Stockholm bei den Pflegeeltern Tante Edna und Onkel Sixten. Den ganzen Tag muss er Vorwürfe und Beschimpfungen über sich ergehen lassen und auch die Kinder der Nachbarschaft ärgern ihn. Der unglückliche Bosse wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich seinen Vater zu finden. Eines Abends schleicht er sich aus der Wohnung und findet auf der nächtlichen Straße eine Flasche aus der ein Geist entweicht. Dieser führt Bosse ins „Land der Ferne“, auf die Insel der grünen Wiesen. Dort stellt sich heraus, dass der König sein Vater ist.
Mio, wie Bosse wirklich heißt, gewinnt in Jum-Jum, dem Sohn des Rosengärtners, und in dem weißen Pferd Miramis schnell Freunde. Von einem Märchenbrunnen erfahren sie von dem grausamen Ritter Kato, der in einer dunklen Burg herrscht und viel Unheil anrichtet. Er raubt die Kinder im „Land der Ferne“. Jene, die ihm Gehorsam versprechen, legt er anstelle des warmen, lebendigen Herzens ein kaltes, steinernes in die Brust und macht sie zu Spähern und Knechten. Alle anderen verwandelt er in trauernde Vögel. Die drei Freunde beschließen dem Unheil ein Ende zu bereiten und begeben sich in das „Land der ewigen Nacht“.