Bäcker Marco Poloni will das Familiengeschäft retten und nimmt deshalb an einem Wettbewerb teil. Doch die Konkurrenz und die Jury machen ihm das Leben schwer. Doch ausgerechnet seine hübsche Mitstreiterin Grace verdreht Marco den Kopf. Der Sieg rückt in immer weitere Ferne.
Kara Gentry (Sierra McCormick) und Jessie Wilkins (Brighton Sharbino) könnten verschiedener nicht sein: Kara ist das Prinzesschen einer wohlhabenden Familie und genießt alle damit einhergehenden Annehmlichkeiten. Jessie hingegen stammt aus einer ganz anderen, viel bodenständigeren Welt. Sie hatte es bisher alles andere als leicht und auch Kara musste den ein oder anderen Schicksalsschlag ertragen. Als die beiden durch einen Zufall im Flugzeug nebeneinander sitzen, bemerken sie, dass sie eine Menge gemeinsam haben. Zudem sollen die beiden Teenager Weihnachten jeweils bei ihrer Familie auf dem Land verbringen. Doch die Mädchen haben ihre Großeltern noch nie getroffen und so kommt ihnen ein unsäglicher Streich in den Sinn, um die Feiertage ein bisschen spannender zu gestalten. Während es zunächst scheint, als hätte die jeweils andere es viel leichter, merken die beiden Mädchen bald, dass jede ihre Schwierigkeiten im Leben zu meistern hat…
Die unmenschlichen Zustände im Skandinavien an der Schwelle zum 20. Jahrhundert stehen im Mittelpunkt dieser vielfach preisgekrönten Literaturverfilmung, in der Max von Sydow als hart arbeitender Vater des jungen Titelhelden brilliert. Beide, Vater und Sohn, entfliehen der bitteren Armut in ihrer schwedischen Heimat, um sich in Dänemark als Tagelöhner zu verdingen. Doch auch hier erwartet sie ein menschenunwürdiges Schicksal, dem zumindest Pelle in Richtung Amerika zu entrinnen versucht.
Mit „Pelle, der Eroberer“ gelang es der dänischen Regielegende Bille August im Jahr 1987, sich aus dem Stand als erste europäische Adresse für aufwändige Literaturverfilmungen zu etablieren. Neben dem europäischen Filmpreis für die beiden Hauptdarsteller und der Goldenen Palme in Cannes gelang es „Pelle“ sogar, Hollywood zu erobern: Als bester ausländischer Film erhielt er sowohl den Golden Globe als auch einen Oscar.
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Die unmenschlichen Zustände im Skandinavien an der Schwelle zum 20. Jahrhundert stehen im Mittelpunkt dieser vielfach preisgekrönten Literaturverfilmung, in der Max von Sydow als hart arbeitender Vater des jungen Titelhelden brilliert. Beide, Vater und Sohn, entfliehen der bitteren Armut in ihrer schwedischen Heimat, um sich in Dänemark als Tagelöhner zu verdingen. Doch auch hier erwartet sie ein menschenunwürdiges Schicksal, dem zumindest Pelle in Richtung Amerika zu entrinnen versucht.
Mit „Pelle, der Eroberer“ gelang es der dänischen Regielegende Bille August im Jahr 1987, sich aus dem Stand als erste europäische Adresse für aufwändige Literaturverfilmungen zu etablieren. Neben dem europäischen Filmpreis für die beiden Hauptdarsteller und der Goldenen Palme in Cannes gelang es „Pelle“ sogar, Hollywood zu erobern: Als bester ausländischer Film erhielt er sowohl den Golden Globe als auch einen Oscar.
Das Raumschiff Cosmos 3 muß nach einer Meuterei auf einem fremden Planeten notlanden. Erst 18 Jahre später trifft das Schwesternschiff Cosmos 1 zur Rettung ein. Auf der Suche nach Überlebenden muß sich die Crew zahlreichen Gefahren auf der noch jungen und unsicheren Welt stellen.
Kurz vor Weihnachten wird die überarbeitete Bäckereibesitzerin Kate von ihrem Freund verlassen. Daraufhin ist Kate die Lust auf Weihnachten vergangen, bis sie einen hölzernen Nussknacker geschenkt bekommt. Am kommenden Morgen stolpert sie in ihrem Haus über Chip, einen Mann in Uniform, den sie für den neuen Mitbewohner hält. Da er gut Nüsse knacken kann, stellt sie ihn in ihrer Bäckerei ein. Zwischen den beiden entwickelt sich etwas, es kommt zu lustigen und herzlichen Begebenheiten. Auch ein Streit darf nicht fehlen, doch dann begreift Kate, dass er der lebendig gewordene Nussknacker ist…
Die Managerin Christina ist ehrgeizig und will – vor allem berufliche – Chancen im Leben ergreifen, um die Karriereleiter aufzusteigen. Ausgerechnet in der sowieso schon chaotischen Vorweihnachtszeit bietet sich ihr die Gelegenheit: Sie könnte die Leitung des Pariser McDouglas Kaufhauses übernehmen. Doch dafür muss sie der allseits gefürchteten Besitzerin Victoria beweisen, dass sie das Zeug dazu hat. Um die anspruchsvolle Frau von ihren Fähigkeiten zu überzeugen, plant Christina das Kaufhaus mit der schönsten Weihnachtsdekoration in der Geschichte des Unternehmens zum Besuchermagneten zu machen. Leider lassen die kreativen Ideen auf sich warten und so wendet sie sich hilfesuchend an den talentierten Kurt der erst vor Kurzem gefeuert wurde…
Eine sehr moralische Nacht erzählt von komischen Vorfällen in einem für die Zeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts typischen Provinzbordell. Die Leiterin des Hauses, von allen Mutter genannt, ist eine kunstsinnige Frau, die ihre blühenden Angestellten hin und wieder ins Theater geleitet und einen den Geschäftsinteressen durchaus nützlichen jovialen Umgangston mit ihnen pflegt. Zu den gern gesehensten Kunden zählt auch der Student Jenö Kelepei.
Um einen Vertrag mit einem mexikanischen Unternehmer, einem Familienmenschen, abschließen zu können, legt sich ein amerikanischer Geschäftsmann für die Dauer von dessen Besuch eine Kleinfamilie zu: eine alleinerziehende Mutter mit Kind. Da der Gast länger bleibt als geplant und da Weihnachten vor der Tür steht, haben die drei genügend Zeit, um eine wirkliche Familie zu werden. Familienkomödie mit Herz, die um die Frage kreist, ob Geld oder Gefühl die Welt regiert.